USA, 1971: Schriftsteller Clifford Irving (Richard Gere) findet keinen Verleger für seinen Roman. Da verkündet er, dass er in Zusammenarbeit mit dem legendären Filmproduzenten und Flugpionier Howard Hughes an dessen Biografie sitze. Ein Verlag bietet ihm prompt eine Million Dollar. Doch die angeblichen Interviews mit Hughes sind frei erfunden. Mehr noch: Irving fängt an, Akten, Notizen und Tonbandaufnahmen zu fälschen. - Vom "Chocolat"-Regisseur: Die wahre Geschichte eines Medienskandals, vorzüglich besetzt bis in die Nebenrollen.
(Sky)
"Der große Bluff" widmet sich mit dem Motiv des Hochstaplers einer beliebten Thematik unter Filmemachern. Hallströms Drama basiert auf wahren Begebenheiten: Zu Beginn der 1970er fälschte der erfolglose Schriftsteller Clifford Irving die Autobiografie des zurückgezogen lebenden Milliardärs Howard Hughes. Nachdem Hughes in einem Interview beteuerte, dass es sich bei dem Buch um eine Fälschung handelt, gab Irving den Betrug zu. Der Schriftsteller wurde verurteilt und verbüßte eine 17-monatige Haftstrafe. Irving zeigte sich über die cineastische Umsetzung seiner Taten wenig begeistert und bezeichnete den Streifen als Schwindel über einen Schwindel. Hauptdarsteller Richard Gere wurde bei den Satellite Awards 2007 als bester Komödiendarsteller nominiert.
* Transparenzhinweis: Für gekennzeichnete Links erhalten wir Provisionen im Rahmen eines Affiliate-Partnerprogramms. Das bedeutet keine Mehrkosten für Käufer, unterstützt uns aber bei der Finanzierung dieser Website.
Alle Preisangaben ohne Gewähr, Preise ggf. plus Porto & Versandkosten.
Bestimmte Inhalte, die auf dieser Website angezeigt werden, stammen von Amazon. Diese Inahlte werden "wie besehen" bereitgestellt und können jederzeit geändert oder entfernt werden.