Der Amerikaner Donovan führt eine Hafenkneipe auf einer Südseeinsel. Hier ist er gemeinsam mit seinen Kameraden Dedham und Gilhooley im Zweiten Weltkrieg gestrandet. Dedham arbeitet als Arzt auf der Insel und hat mit der verstorbenen polynesischen Prinzessin Manulani drei Kinder. In die USA ist er nie zurückgekehrt, obwohl er dort eine erste Familie zurückließ. Dedhams inzwischen erwachsene Tochter Ameilia ist eine geschäftstüchtige Frau. Sie möchte die Anteile ihres Vaters am familieneigenen Schiffsbetrieb übernehmen und reist nach Tahiti, um ihm einen "unzüchtigen" Lebenswandel nachzuweisen und ihn so enterben zu lassen. Um seinem Kriegskameraden zu helfen, gibt sich Donovan kurzerhand als Vater von Dedhams Kindern aus und nimmt Ameilia bei sich auf. Diese ist vom Lebenswandel ihres Vaters, den sie sich ganz anders vorgestellt hatte, überrascht. Schnell schließt sie seine Kinder ins Herz und lernt auch das Inselleben zu schätzen. Die anfangs so steife Ameilia beweist bald ihren Sinn für Humor und Donovan und sie kommen sich näher als vorgesehen. Die Komödie "Die Hafenkneipe von Tahiti" spielt mit diversen Klischees. Männer prügeln sich in der Kneipe, öffnen Bierflaschen mit den Zähnen und geraten beim Anblick einer Gruppe von Frauen außer Rand und Band. Satirisch wird die Vorstellung von "wilden" Einheimischen zugespitzt und auch die Figur der "Lady" Ameilia ist ein Klischee ihrer selbst. Rollenbilder, Rassismus und Sexismus werden auf die Spitze getrieben. Ein lustiger Film, den man nicht zu ernst nehmen sollte …...
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