Deutsche TV-Premiere: 25.12.1970 (ZDF)
Berlin im Dezember 1929. Die Wirtschaftskrise und die Folgen des Schwarzen Freitags lasten auf der Stadt. Auch die Autoreparaturwerkstatt des Witwers Paul Wesenack geht schlecht. Außer finanziellen Sorgen hat er Ärger mit seinen Söhnen. Am Heiligen Abend hat Irene Glindow, Kinobesitzerin, vor Pauls Werkstatt einen "Unfall", den sie in der Werkstatt beheben lässt. Dabei stellt sich heraus, daß Paul und Irene Jugendfreunde waren. Fränzchen ist von Wachtmeister Engelmann erwischt worden, als er Nähel streute...
Pauls Tochter Grete ist in Engelmann verliebt, da dreht Sohn Horst ein kummes Ding, und Wachtmeister Engelmann gerät in Gewissenskonflikte. Aber Vater Paule nimmt die Schuld auf sich, und der Schwiegersohn in spé muß den Schwiegervater verhaften. Nach verbüßter Strafe kehrt der alte Wesenack aus dem Knast zurück und wird daheim von Irene herzlich empfangen. Damit sich Grete und Engelmann wieder aussöhnen, denkt sich Fränzchen einen neuen Dreh aus, der allerdings nicht ungefährlich ist.
Pauls Tochter Grete ist in Engelmann verliebt, da dreht Sohn Horst ein kummes Ding, und Wachtmeister Engelmann gerät in Gewissenskonflikte. Aber Vater Paule nimmt die Schuld auf sich, und der Schwiegersohn in spé muß den Schwiegervater verhaften. Nach verbüßter Strafe kehrt der alte Wesenack aus dem Knast zurück und wird daheim von Irene herzlich empfangen. Damit sich Grete und Engelmann wieder aussöhnen, denkt sich Fränzchen einen neuen Dreh aus, der allerdings nicht ungefährlich ist.
(Günter Zeutzschel: Das Fernsehspiel-Archiv)
Cast & Crew
- Regie: Werner Schlechte
- Drehbuch: Detlef Müller
- Buchvorlage: Carlotta Textor
- Szenenbild: Johannes Ott