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296

Wie gut, daß es Maria gibt

D, 1989–1990

Wie gut, daß es Maria gibt
Serienticker
  • 296 Fans
  • Serienwertung4 15844.04von 23 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

28 Folgen (2 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 25.09.1990 (ZDF)
Familienserie
Schwester Maria wird von ihrer Generaloberin aus Rom in die Berliner St. Katharina-Gemeinde berufen. Dort fehlt es vor allem an Geld. Dekan Strathmanns Kirche ist in einem erbärmlichen Zustand. Als Maria ankommt, erntet sie zunächst nur Vorurteile über ihre unkonventionelle Vorgehensweise, mit der sie die Kirche der Gemeinde wieder näherbringen will. Um ihre Ziele durchzusetzen, nimmt sie schon mal die Hilfe des evangelischen Kollegen Pastor Wölm in Anspruch und handelt auch am Rande der orthodoxen Legalität.
Ihr erstes, ehrgeiziges Projekt ist ein neuer Kindergarten. Schnell ist Maria in der ganzen Gemeinde sehr beliebt und nicht mehr wegzudenken. Doch die Arbeit droht ihr über den Kopf zu wachsen.
aus: Der neue Serienguide
Fernsehlexikon
27 tlg. dt. Familienserie von Justus Pfaue, Regie: Rob Herzet.
Ordensschwester Maria (Thekla Carola Wied) wird gegen ihren Willen aus Rom nach Berlin in die Gemeinde St. Katharina versetzt. Sie findet sich aber schnell zurecht und wird bei den Gemeindemitgliedern beliebt. Zur Gemeinde gehören Dekan Strathmann (Alexander May), dessen Wirtschafterin Eva Hagenkötter (Ursula Diestel), Kaplan Kümmerling (Helmut Zierl), Kasimir Sawatzky (Stephan Orlac), die Alten Frau Weber (Gudrun Genest) und Frau Kreitlein (Ingeborg Wellmann), der Taschendieb Johannes (Heinz Rennhack), der Druckereibesitzer Walter Gnekow (Peter Schiff), seine Frau Sybille (Monika Woytowicz) und Sohn Marcus (Philipp Moog), ein Student, der sich sehr für die Gemeinde engagiert. Seine Freundin ist Julia Krüger (Anja Schüte), die beiden bekommen nach einer Weile ein Kind.
Maria, die einen Doktortitel in Physik hat, versucht, die Probleme der Gemeinde zu lösen, die in extremer Geldnot ist. Dabei tut sie etwas, worüber die Katholiken große Augen machen: Sie lässt sich ausgerechnet von dem protestantischen Pastor Siegfried Wölm (Gunter Berger) unterstützen!
Teil der großen Geistlichenschwemme im Fernsehen, die durch Oh Gott, Herr Pfarrer ausgelöst wurde. Die 50 Minuten-Folgen liefen im Vorabendprogramm.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • MenschHeidt schrieb am 05.11.2020, 20.28 Uhr:
    Ruhe in Frieden, Stephan Orlac 😔
  • Alvine schrieb am 11.11.2016, 00.55 Uhr:
    [Sorry, der Text war zu lang. Hier der Rest:]
    Wölm geht nach Thüringen, Maria kehrt in ihr österreichisches Stammkloster zurück. In der letzten Einstellung der Serie fällt die Tür hinter ihr zu. Mich hat das alles mit einem sehr traurigen Gefühl zurückgelassen. Kaum einer der vielen Handlungsstränge, die in der ersten Staffel so hoffnungsvoll begonnen hatten, findet ein Happy End. Ich finde, dass die zweite Staffel von der Grundstimmung das genaue Gegenteil der ersten ist.
    • HolgerHeidt schrieb am 14.06.2017, 09.45 Uhr:
      Ich sehe es sehr ähnlich. Vor allem wenn bei die Serie am Stück anschaut, fällt das sehr auf.
      Noch dazu sind viele Darsteller aus Staffel eins plötzlich in der zweiten Staffel verschwunden: Wolfgang Bathke (Kioskbesitzer Schäfer), Monika Woytowicz (Sybille Gnekow), Felix Martin (Günther Loos) und John E. Yamoah (Nene) sind nicht mehr zu sehen, die letzten beiden werden nicht mal mehr erwähnt. Marina Krogull spielte in der ersten Staffel noch Gerti Bliese, ehe sie dann in Staffel zwei als Albertine Stiller zurückkehrte. Anja Schüte (Julia Krüger/Gnekow) ist in der zweiten Staffel auch nur ein Mal zu sehen.
      Auch häufen sich die Todesfälle in den dreizehn Folgen der zweiten Staffel: Schäfer, Sawatzky, die Generaloberin, Albertine und ihr Sohn... In Staffel eins mussten hingegen nur die Nebenrollen Hedwig Loos und Herr Latzke dran glauben. Meine Vermutung ist, dass Stephan Orlac 1990 wieder für "Die Wicherts von nebenan" drehte und daher bei "Wie gut, dass es Maria gibt" aussteigen musste oder wollte. Dennoch hätte es da meiner Meinung nach bessere Möglichkeiten gegeben.
      Die Geschichten um Dr. Lühl sowie das Palais d’amour sind meiner Meinung nach nicht wirklich "rund". Irgendwie dreht sich da einiges im Kreis, ohne dass die Handlung wirklich in Fahrt kommt. Die Spielwiese kann Maria jedenfalls letztlich doch nicht retten. Und der Spielsalon im Haus der Liebe haut zumindest rückblickend kaum jemand vom Hocker.
      Das Ende wirkt dann auch ziemlich gehetzt: Knapp 20 Minuten vor Ende teilt Pastor Wölm Maria mit, dass er nach Thüringen. Maria kehrt schließlich doch als neue Generaloberin in ihr Kloster zurück. Während sie sonst immer von Schwester Elisabetha am Bahnhof abgeholt wurde, scheint sie diesmal zu Fuß gegangen sein. Hinter ihr schließt sich das Klostertor. Leider sind diese "offenen Enden" bei fast jeder Serie von Justus Pfaue zu finden.
  • Alvine schrieb am 11.11.2016, 00.54 Uhr:
    Ich habe die Serie erst vor kurzem zum ersten Mal gesehen, als sie auf zdfkultur ausgestrahlt wurde, und hatte gleich von der ersten Folge an das Gefühl, eine richtig schöne „Wohlfühlserie“ für mich gefunden zu haben. Es ist zwar auch nicht alles heile Welt, aber Schwester Maria krempelt die Ärmel hoch und versucht, mit viel Organisationsgeschick Probleme zu lösen und Menschen zueinander zu bringen. Für den anfangs widerspenstigen Markus Gnekow wird sie zu einer engen Vertrauten und Helferin, auch bei seinem Studium der Mathematik und Physik (sie selbst hat in diesen Fächern promoviert). Zudem ist es zu einem großen Teil ihr zu verdanken, dass Markus mit seiner Angebeteten Julia eine kleine Familie inklusive gemeinsamem Kind gründet. Seinen seit langem getrennt lebenden Eltern verhilft Maria zu einer Annäherung, indem sie Sybille Gnekow – die die Familie verlassen hatte, als Markus noch ein Kind war – aufspürt. Dabei werden Sybille und Maria sogar beste Freundinnen. Der kinderliebe Herr Sawatzki, der sich sehr verschlossen hatte, seit er vor Jahren bei einem Autounfall ein Kind tödlich verletzt hatte, erhält von ihr viele Aufgaben, die ihn regelrecht aufblühen lassen. Der alte und einsame Herr Latske bekommt durch Schwester Marias Vermittlung eine seniorengerechte Wohnung und Gesellschaft in Gestalt des kleinen Halbwaisen Thomas, der mit ihm regelmäßig Schach spielt. Ich mochte auch sehr die ruhigen gemütlichen Szenen, wie z.B. jene, wenn alle zusammen mit Frau Hagenkötter bei Kaffee und Kuchen am Tisch sitzen. Nicht zu vergessen die mal mehr, mal weniger subtilen Sticheleien und vor allem Flirtereien zwischen Schwester Maria und dem protestantischen Pastor Wölm!
    Doch in der zweiten Staffel scheint alles ins Negative zu kippen. Nach Herrn Latskes Tod stirbt völlig unerwartet auch Thomas‘ Vater. Herr Sawatzki will ein verletztes Kind retten und fährt dabei eine schwangere Frau an, die in der Folge stirbt. Daraufhin verübt er Selbstmord (was minutiös gezeigt wird). Markus Gnekow vergeigt eine wichtige Prüfung beim allerletzten Versuch und kann daraufhin sein Studium nicht mehr fortführen. Noch dazu scheitert seine Ehe mit Julia, die das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn behält. Auch die Ehe seiner Eltern ist rettungslos verloren. Sybille Gnekow, Marias beste Freundin, erklärt ihr am Telefon, dass auch die Freundschaft zu ihr „ein Schotterhaufen“ – also beendet – ist. (Einen Grund liefert sie meiner Erinnerung nach nicht.) Pastor Wölms Lebensgefährtin Albertine stirbt gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn bei einer Explosion. Auch Marias Generaloberin, die wie eine Mutter für sie ist, stirbt in der zweiten Staffel.
    Ich hatte gehofft, dass am Ende Maria und Pastor Wölm zusammenkommen, aber auch das passiert nicht. Wölm geht nach Thüringen, Maria kehrt in ihr österreichisches%2...