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97

Mainzelmännchen

D, 1963–

  • 97 Fans
  • Serienwertung4 04064.17von 12 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 02.04.1963 (ZDF)
Weitere Titel: Mainzelmännchen Doing Pfiff Tröööt, Mainzelmännchen Mini-Krimi, Mainzelmännchen-Kapriolen, Mainzelmännchen-Märchen, Mainzelmännchen-Telefon, Mainzelmännchen: Sender Nordlicht
Dokumentation
Sechs Zeichentrickfiguren, die in kurzen Szenen zwischen den Werbespots im ZDF-Vorabendprogramm zu sehen sind. Sie heißen Anton (der gemütliche Liebe), Berti (der Fleißige), Conni (der schüchterne Musische), Det (der Schlaue), Edi (der Schelm) und Fritzchen (der Sportler) und tragen bunte Zipfelmützen. Zu Beginn begrüßen sie die Zuschauer stets mit einem schrillen "Gudn Aaaaaaaaamd!"
Die Mainzelmännchen waren witzig, aber nicht anspruchsvoll und frech, sondern freundlich. Wolf Gerlach hatte die Figuren geschaffen, deren Name den Begriff "Heinzelmännchen" mit dem ZDF-Standort Mainz verband. Über Jahrzehnte blieben die Mainzelmännchen die Identifikationsfiguren des ZDF. Sie machten immer mal wieder kleine, aber nie wesentliche Veränderungen durch. Bis 1967 waren sie schwarzweiß, mit der Farbe wurden sie besser unterscheidbar. 1977 unternahm Wolf Gerlach einen ersten Versuch, die Männerdomäne zu durchbrechen und Mainzelmädchen einzuschmuggeln. Er nannte sie zwar nicht so, doch waren die beiden lockigen neuen Figuren, die plötzlich in den Szenen auftraten, eindeutig als solche erkennbar. Sie blieben nicht lange. Schon zur Einführung der Mainzelmännchen hatte der damalige ZDF-Intendant Karl Holzamer auf die Frage nach Mainzelmädchen erklärt: "Das ist nicht erforderlich." 2003 kamen sie doch, und zwar ganz offiziell: Im Rahmen einer gewöhnungsbedürftigen Generalüberholung, die auch das Aussehen der Figuren erstmals auffallend veränderte, sie kindlicher und vermeintlich moderner machte, wurden Edi und Fritzchen die Mützen entfernt, Berti wurde zum Kommunikationsprofi, zum Webmaster und Hacker, Conni ein Rapper und Edi ein schöngeistiger Romantiker. Ferner kamen die Zwillingsmädchen Zara und Lea dazu.
Neben Zehntausenden Spots, die jeweils nur ein paar Sekunden dauerten, entstanden vor allem in den 70er-Jahren auch einige mehrminütige Trickfilme, darunter die "Kapriolen", "Gewusst wie" und die "Minikrimis". Die Kurzgags wurden auch nach Korea, Taiwan und Südafrika exportiert. Ab Herbst 2003, mit Ankunft der beiden Mainzelmädchen, zeigte das ZDF zudem die 24 tlg. Zeichentrickserie Die Mainzels sonntags im Kinderprogramm.
1990 verlieh der WDR den ZDF-Mainzelmännchen den "Fernseh-Mythos-Preis"
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.
Stand: 2005
siehe auch Die Mainzels (D, 2003)

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Im TV

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Jolli schrieb am 14.11.2012, 00.00 Uhr:
    Ich bin sehr traurig, dass Wolf Gerlach nicht mehr da ist. Andererseits bin ich froh, dass ihm ein so hohes Alter - hoffentlich ohne Krankheit - vergönnt war. Man hat ihm die Freude an seinen "Kindern" direkt angesehen, und wenn man gesehen hat, wie er seinen Mainzels selbst seine Stimme gab - das unverkennbare Lachen oder "Guuuutn Aaaabend!!" da hat man direkt Lachtränen in den Augen gehabt!
    Er konnte das so gut! Der Mann hatte seinen Traum zum Beruf gemacht. Und auch wenn die Mainzels später etwas anders aussahen, ihren Charakter hatten sie nie verloren. Aber jetzt haben Sie ihren Papa und ihre Stimme verloren, und das macht mich traurig.

    Danke für die Mainzels, Herr Gerlach
  • Pascal schrieb am 19.06.2007, 00.00 Uhr:
    Ich finde das Mainzelmännchen mit der Brille Det und Fritzchen am coolsten.
  • Nostalgiefohlen schrieb am 29.03.2006, 00.00 Uhr:
    @Claudia: Die rosa und hellblaue Katze stammten aus "Die Telemiezen" - weitere Infos bekommst du hier:
    http://www.tvforen.de/phorum/read.php?f=3&i=31069&t=31055
    LG vom
    Nostalgiefohlen

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