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360°: Die GEO-Reportage: Hilfe für die Tierwelt

360° - Die GEO-Reportage: Hilfe für die Tierwelt (2 DVDs)
Preise und Verfügbarkeit
DVD
Dass Menschen nicht immer nur Tiere jagen zeigt diese neue Edition der 360° GEO Reportage. Acht faszinierende Dokumentationen präsentieren Ihnen neue Einblicke in die Welt seltener und gefährdeter Tierarten und deren Schutz.
Pressenotiz

01 Boliviens junge Wilde
In Säcke und Kisten gepfercht, werden in Bolivien Tiere, die selbst im Dschungel selten sind, auf den Märkten der Stadt an private Halter, Zoos und Hotels verkauft. Dass Wilderei in Bolivien verboten ist, kümmert niemanden. Juan Carlos Antezama ist einer der wenigen, der sich für die Rechte dieser Tiere stark macht. Als Gründer der Organisation "INTI WARA YASSI" rettet er aber nicht nur Wildtiere aus der Gefangenschaft, sondern auch viele Straßen- und Waisenkinder aus dem Gewalt- und Drogensumpf der Metropole.

02 Hamburg, Stadt der Schwäne
Bereits seit 1674 existiert in der Hansestadt eine behördliche Planstelle zum Schutz der Schwäne der Stadt - die des Schwanenvaters. Olaf Nieß hat das Amt vor 19 Jahren von seinem Vater Harald übernommen und ist rund ums Jahr mit der Hege und dem Schutz der Tiere beschäftigt. Das Verhältnis der Hamburger zur ihren wilden Stadtschwänen ist innig - werden sie im November eingefangen, gilt das in Hamburg als offizieller Winterbeginn. Und erst, wenn sie im Frühjahr wieder aus dem Winterquartier getrieben werden, beginnt in der Hansestadt der Frühling.

03 Tasmanien - Sympathie für den Teufel
Die australische Insel Tasmanien ist die Heimat einer einzigartigen Tierwelt. Ein Paradies auf Erden, das für seinen Teufel zur Hölle wurde. Unbarmherzig wird der Beutelteufel von einer heimtückischen Krankheit dahingerafft.
Wenn nicht bald etwas geschieht, wird es die legendären Tasmanischen Teufel bald nicht mehr geben. Über 90 Prozent des Bestandes wurden bereits von einem heimtückischen Krebs dahingerafft, der nur die Tiere angreift.

04 Die goldenen Schildkröten von Madagaskar
Die Angonoka, so...
01 Boliviens junge Wilde
In Säcke und Kisten gepfercht, werden in Bolivien Tiere, die selbst im Dschungel selten sind, auf den Märkten der Stadt an private Halter, Zoos und Hotels verkauft. Dass Wilderei in Bolivien verboten ist, kümmert niemanden. Juan Carlos Antezama ist einer der wenigen, der sich für die Rechte dieser Tiere stark macht. Als Gründer der Organisation „INTI WARA YASSI“ rettet er aber nicht nur Wildtiere aus der Gefangenschaft, sondern auch viele Straßen- und Waisenkinder aus dem Gewalt- und Drogensumpf der Metropole.


02 Hamburg, Stadt der Schwäne
Bereits seit 1674 existiert in der Hansestadt eine behördliche Planstelle zum Schutz der Schwäne der Stadt – die des Schwanenvaters. Olaf Nieß hat das Amt vor 19 Jahren von seinem Vater Harald übernommen und ist rund ums Jahr mit der Hege und dem Schutz der Tiere beschäftigt. Das Verhältnis der Hamburger zur ihren wilden Stadtschwänen ist innig – werden sie im November eingefangen, gilt das in Hamburg als offizieller Winterbeginn. Und erst, wenn sie im Frühjahr wieder aus dem Winterquartier getrieben werden, beginnt in der Hansestadt der Frühling.

03 Tasmanien – Sympathie für den Teufel
Die australische Insel Tasmanien ist die Heimat einer einzigartigen Tierwelt. Ein Paradies auf Erden, das für seinen Teufel zur Hölle wurde. Unbarmherzig wird der Beutelteufel von einer heimtückischen Krankheit dahingerafft.
Wenn nicht bald etwas geschieht, wird es die legendären Tasmanischen Teufel bald nicht mehr geben. Über 90 Prozent des Bestandes wurden bereits von einem heimtückischen Krebs dahingerafft, der nur die Tiere angreift.

04 Die goldenen Schildkröten von Madagaskar
Die Angonoka, so nennen die Madagassen die Goldene Schnabelbrust-Schildkröte, ist eine besonders edle Landschildkröte mit einem golden glänzenden Panzer. Sie ist nicht nur schön, sondern auch selten - und deshalb sehr begehrt bei Reptiliensammlern weltweit. Für die Angonoka auf Madagaskar ist das fatal.

05 Jenny und ihre Flughunde
Die Populationen der Flughunde, die an der Nordküste Australiens Zuhause sind, sind dramatisch gesunken – auch weil Obstfarmer die gefräßigen Fledertiere mit allen Mitteln bekämpft haben. In den letzten Jahren ist eine neue Gefahr für die Flughunde hinzugekommen: Eine mysteriöse Krankheit, die viele Tiere im Herbst befällt und sie von den Bäumen zu Boden stürzen lässt, wo sie qualvoll verenden. Jenny Maclean hat ihr Zuhause in ein Flughund-Hospital umgebaut, in dem sie Hunderte der possierlichen Tiere gesund pflegt.

06 Gnadenhof „Gut Aiderbichl“
Sie müssen 50 Liter Milch am Tag produzieren, Preise im Turnierreiten gewinnen oder möglichst schnell Fleisch ansetzen. Erfüllen sie ihr Soll nicht, werden Nutztiere „aussortiert“. Anders weiter leben dürfen 5.600 Tiere auf den Gnadenhöfen der Organisation „Gut Aiderbichl“ in Österreich, Deutschland, Frankreich und der Schweiz.

07 Bishnoi, Tierliebe bis in den Tod
Vor über 500 Jahren gründete ein indischer Guru die Gemeinschaft der Bishnoi, einem Volk, das sich dem Schutz allen Lebens verschrieben hat – und in enger Verbindung mit Pflanzen und Tieren lebt. Die Heimat ihrer Nachkommen ist noch immer die Wüste Rajasthans. Dort verteidigen die Bishnoi bis heute ihre traditionellen Regeln gegen die Einflüsse der modernen Welt, notfalls unter Einsatz ihres Lebens

08 Bolivien - Kleine Käfer, großes Geld!
Farbenprächtige Schmetterlinge, große Spinnen, schillernde Käfer - in Bolivien existiert eine einzigartige Insektenwelt. Doch viel zu viele dieser Tiere landen als Schauobjekt in Vitrinen privater Sammler oder Aussteller auf der ganzen Welt. Einige Arten sind inzwischen vom Aussterben bedroht, ohne dass der Handel gestoppt werden kann. Deshalb suchen Wissenschaftler und Forscher jetzt nach Alternativen.


Seit 1999 entstehen mit den 360° Geo-Reportagen hochwertige TV-Dokumentationen aus aller Welt, die die aufregende Arbeit und den spannenden Alltag besonderer Menschen zeigen. Reporter und Zuschauer begleiten dabei Menschen aus allen Winkeln der Erde in ihrem ungewöhnlichen Alltag, den sie oft auf abenteuerliche Art meistern. Ob in der Natur, im Brennpunkt einer Metropole oder bei einer wissenschaftlichen Expedition - die Welt ist ein interessanter Ort; es lohnt sich, ihn zu entdecken!
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