Shaun das Schaf: Der Drachenflieger

Besonderheiten: Freigegeben ab 0 Jahre
Sieben weitere Folgen der dritten Staffel von Shaun das Schaf sorgen für großen Spaß bei Groß und Klein: Der unternehmungslustige Wuschelkopf stellt das beschauliche Leben auf dem kleinen englischen Bauernhof einmal mehr völlig auf den Kopf. Zunächst zieht es ihn als „Drachenflieger“ hoch in die Luft, denn Shaun lässt es sich nicht nehmen, das neueste Hobby des Bauern am eigenen Leib auszuprobieren. Die „Kinonacht“ in der Scheune gibt Höhepunkte aus Shauns lustigen Streichen zum Besten und in „Das Klavier“ entdecken die Schafe – sehr zum Missfallen des Bauers – Bitzers musikalisches Talent. Ihr Versuch, das Klavier auf die Weide zu transportieren, ist Slapstick vom Feinsten! Ebenfalls für Lachtränen sorgt Shaun, als er die Entenpfeife eines Vogelliebhabers „verschluckt“: Die Entenküken halten ihn für ihre Mama, aber die versteht leider gar keinen Spaß. Große Aufregung ruft der Fund eines seltsamen Skeletts hervor, das die Schafe zu phantasievollen Bauwerken inspiriert. In „Der gute Hirte“ will es der Bauer unbedingt seinem Vater und Großvater gleich tun und den Hütewettbewerb gewinnen. Das Training läuft bestens, nur Babyschaf Timmy tanzt aus der Reihe. Zu guter Letzt versetzt „Der wilde Stier“ Shaun, Timmy und Bitzer in Panik: Rette sich, wer kann!

Shaun-Schöpfer Nick Park und sein Team von Aardman bieten erneut ein köstliches Vergnügen: Shaun und seine Freunde sind aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken und längst fester Bestandteil der Popkultur geworden. Kinder und Erwachsene gleichermaßen lieben das eigenwillige Wollknäuel mit seinem schier unerschöpflichen Tatendrang und seinen kuriosen Ideen. Als besonderen Bonus gibt es vier Shaun-Meisterschaft-Spots inklusive Making of, die anlässlich der Olympischen Spiele in London im Sommer 2012 entstanden sind: Wahrhaft olympisch probieren sich Shaun und seine Freunde in so schafgerechten Sportarten wie Stabhochsprung, Bogenschießen, Judo und Synchronschwimmen.

Shaun das Schaf ist ohne Altersbeschränkung freigegeben, und da die Serie ganz ohne Sprache auskommt, ist sie auch für jüngere Kinder ab zwei Jahren leicht verständlich und uneingeschränkt empfehlenswert. -- Ellen Große