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Tiere vor der Kamera: Aus dem Familienleben der Grizzly-Bären

Tiere vor der Kamera: Aus dem Familienleben der Grizzly-Bären
  • Serie:Tiere vor der Kamera
  • Mitwirkende:keine Angaben
  • Regie:Ernst Arendt, Hans Schweiger
  • Vertrieb:Screen Entertainment
  • VÖ-Datum:01.06.1993
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
  • Listenpreis: € 16,80
In einem ihrer frühen Tierfilme machen sich Ernst Arendt und Hans Schweiger mit dem Rucksack auf in die Wildnis von Alaska, um Grizzlybären vor die Kamera zu holen. Sie wollen selbst feststellen, was es mit den angeblichen Horrorgeschichten von angriffslustigen und blutdürstigen Grizzlybären auf sich hat. Nach längerer Suche treffen sie auf eine riesige Bärin, die zwei kleine Jungtiere mit sich führt. Mütter gelten als besonders aggressiv, da sie ihre Jungen verteidigen wollen. Doch die beiden Tierfilmer können nichts dergleichen feststellen. Sie filmen freistehend und völlig ohne Deckung, sodass die Bären sie immer sehen können. Am wichtigsten sei es, dass man die Bären nicht erschreckt, meinen sie, denn nur, wenn sie überrascht werden und sich in die Enge getrieben fühlen, werden sie gefährlich. Vor ihrer Kamera bewegen sich die Grizzlys hingegen völlig ungestört, ohne jede Scheu und Aggression.
So entstehen Bilder, die die wilden Tiere erstaunlich friedlich und freundlich zeigen. Als die Mutter mit ihren Kleinen einen Bach überquert, fürchten sich diese vor dem unbekannten Nass und schreien jämmerlich, bevor sie Mut fassen und sich ins Wasser stürzen. Oder die stets putzmunteren Bärchen tollen an einem glatten Schneehang herum. Nur einmal zeigt sich die Stärke der Bärin: als ein fremder Jungbär in ihr Revier eindringt, jagt sie ihn regelrecht über alle Berge davon. Am erstaunlichsten ist vielleicht die Tatsache, dass sich die mächtigen Grizzlybären überwiegend von pflanzlicher Kost ernähren. So müssen sie sich ihren Winterspeck mühevoll anfressen, indem sie kleine Beeren von Sträuchern streifen, die im Herbst allerdings massenhaft vorhanden sind.

Humorvoll und mit viel Verständnis für die Tiere, die sie vor ihre Kamera holen, gestalteten Ernst Arendt und Hans Schweiger auch diesen Film. Nur in einem wilden, weiten Land können die Grizzly-Bären gedeihen. Doch die immer näherrückende Zivilisation bringt sie zunehmend mit dem Menschen in Konflikt. --Yvonne Engel
In einer wilden, rauhen Gebirgslandschaft Alaskas beobachteten die mehrfach preisgekrönten Tierfilmspezialisten Ernst Arendt und Hans Schweiger die mächtigen und klugen Grizzly-Bären einen Sommer lang. Furcht und Bewunderung mischten sich bei der ersten Begegnung mit diesen Raubtieren, die keineswegs blutrünstig und hinterhältig, sondern eher friedlebend sind und sich hauptsächlich von Pflanzen ernähren. Eine Bärenmutter und ihre zwei drolligen, verspielten Jungen sind die Hauptdarsteller dieses Films, der mit komischen Szenen und prachtvollen Landschaftsaufnahmen begeistert.

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