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1127

12 Monkeys

USA, 2014–2018

12 Monkeys
  • 1127 Fans
  • Serienwertung4 264534.08von 36 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

47 Folgen (4 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 03.08.2016 (RTL Nitro)
Science-Fiction
Ein Zeitreisender aus einer Post-Apokalyptischen Welt, in der eine globale Plage die Menschheit fast hat aussterben lassen, sucht in der Vergangenheit nach der Quelle der Katastrophe in der Hoffnung, die Geschichte ändern zu können.
(JN)
Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Film von Terry Gilliam aus dem Jahr 1995, der seinerseits eine Adaption des Fotokurzfilms "Am Ende des Rollfelds" (La Jetée) von Chris Marker aus dem Jahr 1962 darstellt.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • markus01 schrieb am 18.12.2023, 01.14 Uhr:
    Letztendlich konnte der Kreis gesprengt werden! Die Unterhaltungsserie konnte nie langweilig werden, weil es immer einen Wechsel gab und das ganze Hin und Her überfrachtete die 2. Staffel. Trotz der ganzen detaillierten Spurensuchen, die Charakterwechsel mancher Protagonisten, die vielen Querverbindungen und Wendungen machten die Serie nie unübersichtlich, sondern sie kann relativ schnell nach erzählt werden. Die Offs waren populär und öde, keine Tiefe...die hätten die Autoren sich auch sparen können. Bester Spruch ist: "Dein Zyklus muss beendet werden." Von dem Zeitreisen abgesehen, bleiben in der Erzählung noch ein paar Widersprüche.
    Ein Plünderer/in zur jeder Zeitepoche? Ein Plünderer/in ist nur der(die-)jenige, der dem Eigentümer/in während eines z.B. einer temporären Naturkatastrophe etwas wegnimmt. Wenn aber 7 Milliarden Menschen sterben und das Konzept der Nationalstaates (weil der bürgerliche Nationalstaat das das Konzept des Privateigentums rechtlich legitimiert) nicht mehr existert, dann ist der Begriff in der Serie deplaziert und diskreditiert lediglich die Menschen, die überleben wollen. Hier haben wohl die Produzenten/innen Angst um ihr rechtliches Eigentum.
    Auch das Liebespaar, die hell-häutige blonde Akademikerin und der unrasierte Arbeiter (oder der Mann las Feels in der Brandung), offenbart den Charakter der Serie. Ich sehe die Beiden als moderne Version von Charles und Caroline Ingalls. Um zum Schluss zu kommen, der starke konservative Charakter, indem die Diversität (das nennt sie Euphemismus) in einem sehr kleinem Aspekt zum tragen kommt, zieht sich als Ideologie durch die ganze Serie.
  • streamingfan schrieb am 17.06.2019, 16.22 Uhr:
    Serienfinale bei Prime Video erschienen.
  • quetzalcoatl schrieb am 21.04.2019, 22.10 Uhr:
    Nachdem die Staffeln 1 bis 3 noch durchwegs zu überzeugen wußten, fällt Staffel 4 doch deutlich ab: als wenn den Serienmachern die Ideen ausgingen und sie auf den Einfall kamen, hier dem Zuschauer "es noch mal richtig zeigen zu wollen" - und somit steigert sich die Staffel in Albernheiten, Verwirrungen und Sentimentalitäten. Das Ende überzeugt nicht, läßt aufkommende Enttäuschung zurück. Drei Staffeln, zu je 10 oder 12 Folgen, straff und zusammenhängend erzählt und vorgebracht, denn die Kerngeschichte hat durchaus Potential, hätte dem Gesamteindruck Überzeugung und Zustimmung eingebracht. So erreichen nur 3 von 5 Sternen das Ziel.
    • ZZvSchnerk schrieb am 20.10.2019, 09.38 Uhr:
      Ich finde, dass die Luft schon deutlich früher raus war. Nach dem furiosen Start in der ersten Hälfte der 1. Staffel wurde Serie künstlich am Leben gehalten, wie das typisch für amerikanisch Serien ist, die sich auf das professionell produzierte Ausschlachten von genialen Stories spezialisiert haben.