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64

Der König von Bärenbach

D, 1992

  • 64 Fans
  • Serienwertung0 7335noch keine Wertungeigene: –

Serieninfos & News

13 Folgen (1 Staffel)
Deutsche TV-Premiere: 05.10.1992 (Das Erste)
Familienserie
Bärenbach hat alles, was eine schwäbische Kleinstadt braucht: Einen Stadtkern mit Fachwerkhäusern, Wiesen, Wald und Weinbergen in der Umgebung, eine eigene Zeitung und in Willi Holzwarth einen Bürgermeister, der seit 22 Jahren seine Stadt regiert. Stets hat Willi nur das Beste für seine Gemeinde im Sinn, und daß das auch fast immer gut für ihn selbst ist, ist Ehrensache. Schneller als erwartet wird Willi von seinem selbsternannten Nachfolger Manfred Schnell aufs Altenteil geschoben und mit größter Raffinesse von Rathaus ferngehalten. Doch Willi gibt so schnell nicht auf, und so entsteht ein ständiger Kampf zwischen dem ehemaligen und neuen Bürgermeister, denn der König von Bärenbach denkt gar nicht daran, abzudanken. Und der neue Bürgermeister denkt gar nicht daran, die von Willi Holzwarth eingeforderte Dankbarkeit zu zeigen.
aus: Der neue Serienguide
Cast & Crew
Fernsehlexikon
13 tlg. dt. Comedyserie von Felix Huby und Marielies Brommund, Regie: Wolfgang Panzer.
Seit 25 Jahren regiert Bürgermeister Willi Holzwarth (Walter Schultheiß) das schwäbische Städtchen Bärenbach. Zwar nach Gutsherrenart und im Prinzip aus Gewohnheitsrecht, doch zum Wohl der Gemeinde. So versetzt er eigenhändig bei Nacht und Nebel einen Grenzstein zum Nachbarort, damit eine Heilquelle noch auf der Bärenbacher Gemarkung liegt. Kein Wunder, dass er mit Bürgermeister Neubert (Walo Lüönd) aus Bad Beisingen im Clinch liegt. Doch trotz seiner großen Beliebtheit hat Willi auch im eigenen Ort Gegner, darunter den Bauunternehmer Gottfried Lederle (Dieter Eppler) und seine eigene Tochter Martha (Sabine Bräuning), die in der Opposition und in der lokalen Zeitung Bärenbacher Anzeiger, deren Chefredakteurin sie ist, schon mal politisch Stimmung gegen Papa macht.
Wegen irgendeiner blöden Affäre muss Willi dann plötzlich zurücktreten und inthronisiert in Folge 4 seinen politischen Ziehsohn, den bisherigen Stadtinspektor Manfred Schnell (Christoph Hofrichter) als Nachfolger, um in Wirklichkeit selbst im Hintergrund weiterregieren zu können, denn mir isch egal, wer unter mir Bürgermeischter isch. Doch dann hat der Bengel plötzlich eine eigene Meinung! Das hält Willi aber nicht davon ab, sich auch in Zukunft regelmäßig einzumischen, und oft ist das auch nötig. Willi wohnt in einer Villa, die zur Hälfte ihm gehört und zur anderen Hälfte seinem Bruder Herbert (Robert Nägele), einem gewitzten Tüftler. Rathauspförtner Motzer (Martin Schleker) ist und bleibt Willis Verbündeter.
Die Folgen hatten eine Nettolänge von etwa 45 Minuten und liefen im regionalen Vorabendprogramm, zwei Jahre später wurden sie montags um 21.45 Uhr wiederholt.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Der König von Bärenbach Streams

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Holger schrieb am 25.03.2004, 00.00 Uhr:
    Guten Tag!
    Ich bin ein echter Remstäler und komme aus der Gegend,
    in welcher der "König von Bärenbach" gedreht wurde.
    Eine Szene wurde ca. 600 Meter von meiner Wohnung entfernt gedreht, auf der Verbindungsstraße zwischen Beinstein (Ortsteil von Waiblingen) und Kleinheppach. Das ist noch so eine schöne schmale, holperige Landstraße mit Straßengraben.
    Das war damals das Ortsgespräch bei uns!
    Grüße,
    Holger

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