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96

Die Melancholie der Haruhi Suzumiya

(The Melancholy of Haruhi Suzumiya / Suzumiya Haruhi no yûutsu) 
J, 2006

Die Melancholie der Haruhi Suzumiya
Kyoto Animation
  • 96 Fans
  • Serienwertung5 119584.76von 21 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

28 Folgen (2 Staffeln)
Anime
Haruhi ist ein Mädchen, das die Welt ziemlich langweilig findet und sich nach Abenteuern sehnt. So gründet sie einen Club, die "S.O.S. Brigade", die mysteriöse Ereignisse finden und aufklären soll ...
Cast & Crew

Die Melancholie der Haruhi Suzumiya Streams

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Holger schrieb am 18.05.2012, 00.00 Uhr:
    Gibts von haruhi eine dritte staffel wenn ja wann
  • Hughes schrieb am 09.10.2009, 00.00 Uhr:
    @Max:
    Ob sich Tanigawa jemals dazu geäußert hat, weiß ich nicht. Mir ist nur ein kurzes Interview mit ihm bekannt (www.baka-tsuki.org/project/index.php?title=Interview_with_Tanigawa_Nagaru), in dem das Thema nicht angeschnitten wird.
    Sollte es so gewirkt haben, als würde ich Deine Interpretation komplett ablehnen: Dem ist nicht so. Ich halte sie durchaus für möglich. Nur ist den meisten Japanern von klein auf bekannt, daß jede Gottheit zürnen kann. Es gibt aber auch etwa eine Million Christen in Japan. Und da selbst in vielen mehrheitlich christlichen Ländern Europas so manch Gläubiger den zürnenden Gott des AT gar nicht kennt oder kennen will, könnte es in Japan ähnlich (wenn auch weniger wahrscheinlich) sein. Sollte Tanigawa etwa von vornherein mit einem über die Landesgrenzen hinausgehenden Erfolg gerechnet haben oder wollte er seine Geschichte nur globaler gesehen haben? Beides spräche wiederum für Deine Theorie. Wie dem auch sei. Ich betrachte einen zu diesem Thema so interpretationsfähigen Stoff auf jeden Fall für sehr interessant.
    Inzwischen habe ich auch den ersten Roman gekauft und fertig gelesen (der zweite erscheint noch in diesem Monat in englischer Sprache). Scheinbar stimmt das Gerücht, daß Strato, der hinter den Übersetzungen von a.f.k. steckt, die Übertragung ins Englische gemacht hat, weil vieles eins zu eins von seinen Untertiteln übernommen wurde und auch das Vokabular sehr ähnlich ist. Für die Zeichentrickversion hat sich Kyôto Animation sehr genau an Tanigawas Vorlage gehalten. Die markantesten Veränderungen sind vielleicht, daß Kyon im Buch noch etwas zynischer dargestellt und seine Verschossenheit in Mikuru mehr betont wird. Daß z. B. Haruhi eigentlich schwarze Haare hat, ist völlig egal.
    Ich will Dich natürlich nicht zum Weiterschauen verpflichten, denn die Episoden 15-28 eignen sich nicht wirklich dazu, Zuschauer anzulocken, aber vielleicht interessiert Dich ja diese Richtung mehr: Gegen Ende von "Suzumiya Haruhi no Tameiki" passiert das, worauf ich während der ersten 14 Folgen vergeblich gewartet hatte: Yuki, Mikuru und Itsuki zeigen gegensätzliche Ansichten, wobei v. a. letztere Figur stark an Profil gewinnt. Ich hatte das Aufgreifen dieses Themas als einen der roten Fäden - neben der aufkeimenden romantischen Beziehung zwischen Kyon und Haruhi und ihrer Reifung als Mensch - eigentlich schon früher erwartet. Denn die Konstellation ist eigentlich prädestiniert für einen Konflikt zwischen den drei Fraktionen, wobei Kyon sowohl als verbindendes Element als auch als Spielball fungiert, der von den dreien in unterschiedlichen Graden für ihre Zwecke manipuliert und gegen die anderen beiden ausgespielt wird (bzw. versuchen sie das). Ich hoffe, daß dieser Handlungsstrang in Zukunft noch ausgeweitet wird.
    "Suzumiya Haruhi no Shôshitsu" wird übrigens im Frühjahr 2010 als Film zu sehen sein. Quelle: www.animenewsnetwork.com/news/2009-10-08/disappearance-of-haruhi-suzumiya-film-announced-for-2010
  • Max schrieb am 23.09.2009, 00.00 Uhr:
    @Hughes:
    Ich wollte keineswegs die komplette Fanszene von DMdHS verurteilen. Das stünde mir ob meines kaum vorhandenen Wissens über und Einblicks in diese gar nicht zu. Ich hatte nur aufgrund meiner Kenntnis über Fans im Allgemeinen und Fans diverser anderer Serien im Besonderen eine gewisse Vermutung bzgl. der Betrachtung Haruhis in dieser Szene: nämlich, dass (wie geschrieben) nicht wenige dabei eine einseitig verherrlichende Sichtweise an den Tag legen. Viele, aber keineswegs alle. Auch aus dem in den angesprochenen Threads Gelesenen schloss ich nicht, dass dieses nun für die ganze Anhängerschaft der Serie total symptomatisch ist. Sollte ich diesen Eindruck erweckt haben, so war das nicht meine Intention.
    Dass kritische bis negative Kommentare über die Protagonistin existieren, konnte ich mir sehr wohl vorstellen bzw. habe ich durchaus erwartet. Darauf, dass diese absolut keine Ausnahme sind oder gar in der Mehrzahl, hätte ich allerdings zugegebenermaßen nicht unbedingt gewettet. Wenn es so ist begrüße ich das auch deshalb, weil die Serie eine Zuschauerschaft verdient hat, deren Beschäftigung damit über "Ich schau's mir so gern an weil ich die Haruhi so cool finde" hinausgeht. Das muss ich DMdHS ohne wenn und aber zugestehen, obgleich ich mich erklärtermaßen nicht wirklich dafür begeistern kann.
    Mir kommt es schon so vor, als könnte man Haruhi als eine Parabel auf Gott nach monotheistischer Vorstellung betrachten. Und dabei gleichzeitig als eine Absage an den neutestamentarisch-christlichen Glauben sowie dessen Verwandte. Ich sehe (bisher) weniger eine hoffnungsvolle Botschaft heraus denn eben vielmehr die Aussage, dass (selbst) Gott das Böse nicht fremd ist. Dass er im Gegenteil sogar ob seiner Macht dazu neigt oder zumindest dazu neigen kann, dieses ungehemmt auszuleben. Was in Konsequenz bedeutete: Bedingungs- und kritiklose Huldigung Gottes ist letzten Endes ein Zeichen der eigenen Ignoranz. Und damit nur unterstreichen würde, dass alle Haruhi-Verehrer auf dem Holzweg sind. Mich würde Nagaru Tanigawas Meinung dazu interessieren, es nähme mich aber nicht Wunder hielte er sich dazu bedeckt und überließe die Interpretation dem Betrachter.
    Ansonsten ist von meiner Warte fürs Erste alles zu DMdHS gesagt. Ich denke schon, dass ich mir irgendwann wenigstens noch ein paar weitere Folgen ansehen werde, aber wann, ist offen. Momentan finde ich das von dir nicht zu Unrecht empfohlene Sayonara Zetsubo Sensei verfolgenswerter, trotzdem mir, wie im KP-Forum bereits geschrieben, die hektische Machart nicht so ganz zusagt.