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136

Dingsda

D, 1985–2002

Dingsda
  • 136 Fans
  • Serienwertung5 34924.86von 7 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 03.04.1985 (Bayerisches Fernsehen)
Gameshow
In jeder Sendung spielen zwei Prominente im roten Team gegen zwei Prominente im gelben Team. Kinder erklären Begriffe, die die Erwachsenen in den verschiedenen Spielrunden erraten sollen. Das klingt dann ungefähr so: "Es ist gelbbraun und orange und es lebt in Amerika unter der Erde". - Was ist das? - Eine Ananas! War doch ganz einfach, oder? Über 5.000 Kinder aus Deutschland und Österreich haben bisher bei Dingsda Begriffe erklärt. Wenn ihnen bei ihren Beschreibungen aus Versehen der zu erratende Begriff rausrutscht, dann wird akustisch und sichtbar ein "Uups" eingeblendet. Deshalb haben "Dingsda"-Fans "Uups" inzwischen längst in ihren Sprachgebrauch aufgenommen.
"Dingsda" war seit dem Start am 3. April 1985 eine der beliebtesten Shows im Fernsehen überhaupt. Die Show startete mit Moderator Fritz Egner, der "Dingsda" insgesamt 132mal präsentierte und im Juli 1994 an seinen Kollegen Werner Schmidbauer übergab, der auch 1999 wieder 27 neue Folgen in der ARD moderierte.
(Grundy Light Entertainment)
Am 10. Oktober 2001 kehrte die Sendung bei Kabel 1 auf die deutschen Bildschirme zurück. Das Konzept blieb, die Moderation übernahm Thomas Ohrner.
Neue Version als Dingsda (D, 2018)
siehe auch Lange Leitung!? (A, 2017)
Cast & Crew
Fernsehlexikon
Also, das ist so 'ne Sendung, in der da so Kinder, die so zwischen fünf und neun Jahre alt sind, Sachen umschreiben tun. Und dann sind da noch so Promi..., Promi..., also, Leute, die wo man kennt, und die müssen raten, was die Kinder da so meinen. Der nette Moderator von "Uups", das ist der Fritz.
Erfolgreiche 45-Minuten-Quizshow mit Fritz Egner, der mit der Sendung bekannt wurde. Vier prominente Kandidaten müssen in Zweierteams die Umschreibungen erraten, die der BR zuvor in Kindergärten und Grundschulen aufgezeichnet hat und nun auf einem Großbildschirm zu sehen sind. Rutscht dem erklärenden Kind der gesuchte Begriff heraus, wird er in der Sendung mit einem "Uups" übertönt. Die Kandidaten raten einzeln der Reihe nach. Liegt der Erste falsch, ist ein Spieler des anderes Teams dran und hört dafür eine neue Beschreibung zum gleichen Begriff. In der Schnellraterunde bekommt derjenige den Punkt, der den Film als Erster mit dem Buzzer anhält und die richtige Lösung nennt.
Das Format stammt von "Child's play", einer täglichen Gameshow, die ab September 1982 beim US-Sender CBS lief, aber nur ein Jahr überlebte. Die deutsche Version war im Dritten Programm des Bayerischen Fernsehens gestartet. Nach einem zunächst einmaligen Test in der ARD im Juni 1987 wurde sie ab 12. Januar 1988 dauerhaft ins Erste übernommen und lief dort über Jahre einmal im Monat dienstags um 20.15 Uhr. Als Egner nach 132 Ausgaben zum ZDF wechselte, übernahm Werner Schmidbauer ab 12. Juli 1994 die Moderation. Der Erfolg hatte inwischen nachgelassen und die Show den Weg ins Vorabendprogramm um 18.55 Uhr gemacht. Eine weitere Staffel wurde wieder im Bayerischen Fernsehen erstausgestrahlt, dann abermals verlegt, zurück ins Erste, diesmal ins Nachmittagsprogramm am Freitag um 16.00 Uhr und auf 25 Minuten gekürzt. Dort lief Dingsda noch eine Weile unauffällig vor sich hin, bis Ende 2000 ebenso unauffällig die letzte Sendung ausgestrahlt wurde.
Nur knapp ein Jahr später legte Kabel 1 das Spiel neu auf (der kleine Sender hatte ein Jahr zuvor bereits erfolgreich die alte ARD-Show Was bin ich? wiederbelebt). Thomas Ohrner war der Moderator, und jetzt traten jeweils zwei Schulen oder zwei Kindergärten, aus denen die erklärenden Kinder stammten, gegeneinander an. Jeweils ein erwachsener Vertreter daraus spielte mit einem Prominenten im Zweierteam. Dingsda lief damit wieder zur Primetime, mittwochs um 20.15 Uhr, sogar wöchentlich, und war eine Stunde lang. Der Erfolg kam nicht zurück. Trotz enttäuschender Quoten versuchte Kabel 1 eine zweite Staffel, diesmal am als Gameshow-Tag etablierten Donnerstagabend. Die Quoten waren noch schlechter, und der Sender stellte die Produktion ein.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Dingsda Streams

Wo wird "Dingsda" gestreamt?

Leider derzeit keine Streams vorhanden.

Im TV

Wo und wann läuft "Dingsda" im Fernsehen?

Keine TV-Termine in den nächsten Wochen.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • enrica schrieb am 01.01.2019, 14.24 Uhr:
    Leider einfach nur gestelzt und unnatürlich die Moderation! Schade, weil das Format symphatisch ist und jeder, der mit Kindern zu tun hat mag es.
  • Katzenfee schrieb am 19.11.2018, 09.45 Uhr:
    Es gibt bessere Sendungen .es ist nicht viel dahinter ,sehr langweilig !!auf deutsch sagt ein Schmafu !
  • proundContra20 schrieb am 02.11.2018, 19.06 Uhr:
    Hallo, war früher von Anfang bis 2002 ein steter Dingsda Fan. Habe mir nun drei mal die Sendung
    angeschaut. Aber konnte die ARD keine andere
    Moderatorin finden, diese schreit einfach monoton ins Mikrofon. Ohne Charme, sehr steif, unnatürlich und die Kleidung ist zu sehr körperbetont.Ich bin keine Frauengegnerin, aber die drei Moderatoren der früheren Sendungen waren einfach top. Kann man ihr nicht mal vom Sender sagen, sei soll nicht so steif moderieren und nicht so schreien, da hilft auch nicht die Lautstärke zu reduzieren. Schade um die Sendung.......,