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75

Kein schöner Land

D, 1985

  • 75 Fans
  • Serienwertung0 8559noch keine Wertungeigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 13.09.1985 (wdr - Westdeutsches Fernsehen)
Robert Riedinger soll mit Hilfe des Geschenkartikelherstellers Max König in den Wahlkampf einsteigen und Bundestagsabgeordneter werden. Doch ausgerechnet jetzt fällt ihm seine Familie auch noch mit allzu antiautoritärem Gebaren in den Rücken. Zwar schafft es Riedinger nur, als Sargkandidat” in zweiter Reihe zu stehen - doch als dann einer der Abgeordneten überraschend stirbt, ist Riedingers große Stunde gekommen. Während sich der frischgebackene Parlamentarier mit Journalisten, Zimmerwirtinnen und den Segnungen der Bürokratie herumschlagen muß, werden für seine Frau Ulla zuhause alte emanzipatorische Träume wahr. Auch Tochter Carmen fängt an, sich für Benachteiligte einzusetzen - während Oma beim Stehlen erwischt wird.
aus: Der neue Serienguide

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Prof. Abronsius schrieb am 04.08.2005, 00.00 Uhr:
    Manchmal traut man seinen Ohren nicht, welchen SCHWACHSINN man im deutschen Fernsehen zu hören bekommt !
    Da sagt Günter Wewel am Ende der Folge Burgenland doch tatsächlich "Franz Liszt ist kein waschechter Burgenländer. Denn sein Geburtsort Raiding gehörte früher zu Ungarn."
    (1.) Franz Liszt WAR UND IST ein waschechter Burgenländer genauso wie alle anderen, die zwischen 1647 und 1921 im damals politisch zu Ungarn gehörenden Burgenland geboren wurden. Denn die Geschichte des Burgenlandes beginnt nicht erst mit seiner politischen Rückkehr zu Österreich 1921. Vielmehr ist die Identität 'Burgenländer' eine regionale und keine gesamtstaatliche Identität. Allenfalls bei den jetzt im Burgenland lebenden Kroaten könnte man sagen, sie seien keine 'waschechten' Burgenländer, weil ihre (ursprüngliche) Muttersprache eine andere ist als die im Burgenland seit Jahrhunderten fast ausschließlich gesprochene Sprache.
    (2.) Gemeint war offenbar, daß Liszt kein waschechter Österreicher war. Doch auch diese These ist unglücklich, weil sie Anlaß zu einem verbreiteten Mißverständnis gibt. Denn in der Forschung ist längst gesichert, daß der große Mann keinen einzigen ethnisch ungarischen Vorfahren besaß. Somit ist die Assoziation Liszt/Ungar nichts als ein lange gepflegter Mythos. Die Region Burgenland war zu ungarischer Zeit, nicht anders als heute, ein homogenes deutschsprachiges Siedlungsgebiet. Lediglich einige Amtspersonen sprachen vorzugsweise Ungarisch.
    Ähnlicher Unsinn wäre, zu sagen, Smetana und Dvorak seien keine waschechten Tschechen, da ihre Geburtsorte früher zu Österreich gehörten.
    Wofür werden Redakteure eigentlich so gut bezahlt, wenn sie nicht in der Lage sind, ihren Job richtig zu machen ?
    • Monika Lovas schrieb am 14.06.2013, 00.00 Uhr:
      Franz Liszt ist kein waschechter Burgenländer. Denn sein Geburtsort Raiding gehörte früher zu Ungarn."
      Smetana und Dvorak seien keine waschechten Tschechen, da ihre Geburtsorte früher zu Österreich gehörten.
      Ich kann nicht "obere Stufe" deutsch, aber ich glaube zwischen
      den zwei Behauptungen über Liszt und Smetana/Drorak
      gibt ein entscheidendes Unterschied - nähmlich die Richtung der Auslegung: wenn Smetana trotztdem waschechter Tscheche sein kann, da er auf ehem österreichischen Boden geboren wurde, dann dürfte Liszt noch mehr ungar sein, wenn er auf ehem. ungarischen Boden geboren wurde.
      Oder was?