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665

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 163665 Fans
  • Serienwertung2 121291.87von 109 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 03.06.2008 (ZDF)
Talkshow
Dienstags bis donnerstags lädt ZDF-Moderator Markus Lanz prominente Gäste und Experten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu seiner bunten Talkrunde. In der Regel sind es vier Gäste, die einzeln vorgestellt werden und ihre persönlichen Erfahrungen zu den besprochenen aktuellen Themen einbringen.
Der Fokus liegt seltener auf komplexen politischen Betrachtungen als vielmehr auf launigen und unterhaltsamen Gesprächen, wobei Lanz es versteht, durchaus eloquent und beharrlich nachzufragen, wenn nur ausweichend geantwortet wird. Neben prominenten Gästen kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die durch ganz besondere Erlebnisse Schlagzeilen gemacht haben. Diese tiefgründige Schilderung persönlicher Schicksale ist ebenfalls ein wichtiges wiederkehrendes Element der spätabendlichen Talkshow.
Spin-Off: Lanz kocht! (D, 2008)
siehe auch Johannes B. Kerner (D, 1998)
Cast & Crew

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Catweazle Reloaded 2.1 schrieb am 24.04.2024, 07.43 Uhr:
      (Korrektur!)
      Die Mietpreisbremse ist ein fauler Kompromiss!!!
      Das Gesetz ist doch löchrig wie ein "Schweizer Käse" und ein echter Rohrkrepierer!
      Es muss ausnahmslos, flächendeckend und unbefristet gelten und alle Ausnahmen, sowohl bei Neubau, Modernisierung als auch die möblierte Wohnungen müssen dann auch konsequent gestrichen werden!
      Und Vermieter, die gegen die Mietpreisbremse verstoßen, müssen sogar keine Konsequenzen befürchten, es ist tatsächlich das einzige Gesetz, bei dem Verstoß keine Strafen drohen!
      Zur Reformierung blockieren CDU, FDP und sogar die AfD, es ist ein echtes Armutszeugnis für die Politischen Verantwortlichen.
      Dahinter steckt doch sicherlich Lobbyismus in Reinkultur!
      • piperin schrieb am 24.04.2024, 08.58 Uhr:
        @Catweazle,
        für einen Mietpreisdeckel gibt es im Grunde keinerlei Rechtfertigung. Nicht die Geringste.
        Sie wollen damit in den Markt eingreifen und Rechte von Vermietern beschneiden, weniger für ihre Wohnung verlangen zu dürfen als diese Wert ist.
        >>Ein Ding ist das Wert, was andere bereit sind dafür zu zahlen<<
        Unser ganzer Wohlstand basiert auf dem Eigentumsprinzip und alle derartigen Bestrebungen wie Mietpreisdeckel sind Schritte Richtung Kommunismus. Und dass dieser nicht zu mehr Wohlstand führt, ist wohl bekannt.
        Den Parteien geht doch nur wieder um Wählerstimmen und um von ihrer versaubeutelten Migrationspolitik abzulenken.
        Sie wollen also jemanden beschneiden.
        Nun gut. Warum verabschieden wir dann nicht ein Gesetz, dass künftig je Person nur noch max. 20 qm vermietet werden dürfen und ab 3 Personen nur 15 qm/ Person?
        Bestehende Wohnungen müssen geteilt werden, so dass 2 Whg. daraus entstehen.
        Warum die Rechte von Vermietern beschneiden und nicht die Rechte von Mietern?
        Das würde auch funktionieren, Mietpreise würden fallen.
        Natürlich würde ich das nicht wollen, da ich jegliche Art von Eingriff ablehne.
        Es hat sich in D so eingebürgert, immer nur auf "die anderen" schimpfen zu wollen und Neid beherrscht das geschehen. Jeder will immer mehr haben auf Kosten anderer.
        Nein, jeder soll das haben, was ihm zusteht.
        Und das sage ich als jemand, der kein Vermieter ist, sondern selbst Mieter und auch nicht in Imm.fonds oder dergleichen investiert.
      • User Uli schrieb am 24.04.2024, 09.09 Uhr:
        @catweazle: Yep. Zustimmung! Aber wieso "sogar" die AFD? Diese wirtspolitisch neoliberale Partei hat doch traditionell und programmatisch mit den Rechten von MieterInnen eh nix am Hut.
      • Gierwitz schrieb am 24.04.2024, 09.22 Uhr:
        Piperin, worüber Sie sich auslassen ist nicht der Wert sondern der Marktwert.
        Also eine Miete unter dem Marktwert würde die Vermieter nicht ruinieren.
        Aber einen Mietpreisdeckel, und schon garnicht in dieser Form, braucht es wirklich nicht.
        Unsere gewählten Volksvertreter müssten nur das eingesammelte Steuergeld der eigentlichen Bestimmung, dem Gemeinwohl, zuführen und Wohnungen bauen. Die Wirkung dieser Maßnahme brauche Ihnen sicher nicht zu erklären.
        Aber offensichtlich stehen in diesem System Lobbyinteressen über dem Gemeinwohl.
    • Schneckenhaus schrieb am 23.04.2024, 23.45 Uhr:
      Die Mieten sind unerträglich. Wann kommt endlich ein Mietendeckel? Es ist unwürdig, wemm man sich nur eine Einzimmerwohnung leisten kann und Vollzeit arbeitet. 16 bis 18 Euro Kaltmiete und hohe Nebenkosten weil nicht gedämmt ist Wucher. Die größte Abzocke leisten sich Immobilienfonds.
      • piperin schrieb am 24.04.2024, 08.26 Uhr:
        der Ärger ist völlig berechtigt.
        Allerdings wird der Ärger falsch addressiert.
        Wird Ihre Wohnung denn von einem Immobilienfonds vermietet? Wohl eher nicht:
        >>Privatwirtschaftliche Unternehmen konzentrieren sich vornehmlich auf die kreisfreien Städte, in denen ihre Bestände im Mittel rund 14,5 Prozent aller Mietwohnungen umfassen. In den Landkreisen liegt ihr mittlerer Marktanteil hingegen nur bei 6,6 Prozent.<<
        Die Mietpreisentwicklung wird doch nicht von Immobilienfonds getrieben. Zwei Drittel aller Wohnungen werden privat vermietet.
        Mietpreise fallen nicht vom Himmel.
        Angebot und Nachfrage.
        Wenn das Angebot verknappt wird, steigen die Preise.
        Wenn Schlangen von 50 oder auch 300 Menschen kommen und sich darum streiten, Ihr altes Schrottauto zu kaufen, würden Sie dann nicht auch den Preis etwas höher setzen? Aber ganz bestimmt!
        Wir kennen doch die Bilder mit den Schlangen bei Wohnungsbesichtigungen.
        Beziehungen oder "unter der Hand einen Aufpreis", sonst bekommt man oftmals nicht mal mehr eine annehmbare Whg.
        Man muss schon die Ursache angehen.
        Mieten sind gewaltig gestiegen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sich die Nachfrage zum Angebot enorm gesteigert hat, obwohl ständig gebaut wird.
        Nun muss man nur noch die Frage beantworten, warum die Nachfrage so gestiegen ist, da auch heute noch ein Mieter für gewöhnlich in einer einzigen Whg. wohnt und nicht neuerdings in zwei oder drei gleichzeitig.
        Und wenn man dieser Frage nachgeht, sollte man auf das richtige Ergebnis kommen.
      • piperin schrieb am 24.04.2024, 08.30 Uhr:
        Btw. - von den nicht privat vermieteten liegt übrigens auch wieder ein erheblicher Teil in öffentlicher Hand oder Genossenschaften. Nicht dass der Eindruck entsteht, diese lägen alle bei Imm.fonds.
    • User Helmut schrieb am 23.04.2024, 23.40 Uhr:
      Ja gut, nun ist mal wieder eine blödsinnige Attacke gegen Opposition kläglich gescheitert. War absehbar, da sich auch immer mehr Bürgern das absurde Politik-Kasperle-Theater zuviel wird.
      Selbst wenn davon ausgegangen werden kann, das es mit „unabhängiger“ BR- Justiz auch seine eigenartige Bewandtnis hat – schließlich wurde eine geplante „Verurteilung“ von Wortklauberei doch zur Farce. Natürlich auch zum Ärger „unserer“ Tellerrandfachtouristen am PC.
      Man wird erleben, was die Fraktion der Nörgler, Besserwisser mit ihrem bekannten Sprech als nächstes losbrechen. Doch, die nächste "Aktion" der "Lupenreinen" gegen den nächsten AfD - Politiker bringt sich in Position. Wir dürfen gespannt sein. The Show must go on.....Tode Pferde reiten wollen – noch nie wurde so um vermeintliche „Werte“ gejammert und geheult, wie heute.
      Das Bedauern wird sich sicher in Grenzen halten.