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792

Mork vom Ork

(Mork and Mindy) 
USA, 1978–1982

Mork vom Ork
  • 792 Fans
  • Serienwertung4 04484.24von 29 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

95 Folgen (4 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 26.05.1979 (ZDF)
Comedy
Die Erlebnisse von Mork, einem Bewohner des Planeten Ork, auf der Erde. Auf Befehl seines Vorgesetzten Orson landet Mork auf der Erde, um die Lebensverhältnisse des fremden Planeten zu erkunden. Nach seiner Ankunft in der Kleinstadt Boulder/Colorado zieht er bei der jungen Mindy ein. Die ist fasziniert von seinen Fähigkeiten: Mork trinkt mit dem Finger und schläft im Kopfstand. Die Kontraste zwischen der Lebensweise von Mork auf Ork und dem Leben in einer typischen amerikanischen Kleinstadt führen zu den komischsten Verwicklungen. Mork vom Ork ist ein Spin-off der Sitcom Happy Days.
Dort wird der Charakter des Mork in mehreren Folgen eingeführt (siehe dort). Die beiden ersten Folgen liefen in den USA ursprünglich innerhalb von Happy Days, bevor sie später zum Pilotfilm von Mork vom Ork wurden.
aus: Der neue Serienguide
Crossover mit Out of the Blue (USA, 1979)
Spin-Off von Happy Days (USA, 1974)
Fernsehlexikon
94 tlg. US Sitcom von Garry Marshall, Dale McRaven und Joe Glauberg ("Mork and Mindy"; 1978-1982).
Der Außerirdische Mork (Robin Williams) vom Planeten Ork ist auf die Erde strafversetzt worden und in seinem eiförmigen Raumschiff gelandet. Er soll die "primitive Erdenzivilisation" erkunden. Mork zieht bei der Journalistikstudentin Mindy McConnell (Pam Dawber) ein, die ihm allmählich das Erdenleben und menschliche Verhaltensweisen erklärt, damit er nicht als Außerirdischer auffällt. Das ist schwierig, denn Mork trinkt durch seinen Zeigefinger. Kindlich naiv nimmt er auf, was er mitbekommt, und erstattet seinem Vorgesetzten Orson (den man nur hört) Bericht. Dabei sprechen sie sich mit der orkanischen Begrüßungsfloskel "Na nu, na nu" an.
Mindys konservativer Vater Frederick (Conrad Janis) findet es skandalös, dass dieser verrückte fremde Mann mit seiner Tochter unter einem Dach wohnt. Er hat ein Musikgeschäft, in dem auch Mindy jobbt. Der junge Eugene (Jeffrey Jacquet) ist dort Stammkunde. Cora Hudson (Elizabeth Kerr) ist Mindys aufgedrehte Oma. Franklin Bickley (Tom Poston) ist Morks und Mindys Nachbar. Morks Freund Exidor (Robert Donner) ist ein Erdenmensch und fest von einer baldigen Invasion von der Venus überzeugt.
Außerdem wohnen in der Nachbarschaft die Geschwister Remo (Jay Thomas), ein Ladenbesitzer, und Jean DaVinci (Gina Hecht), eine Medizinstudentin, und Mindys politisch interessierter Cousin Nelson Flavor (Jim Staahl). Mindy bekommt eines Tages einen Job bei einem Fernsehsender, wo Mr. Sternhagen (Foster Brooks) ihr Chef ist. Mork und Mindy heiraten schließlich und bekommen Nachwuchs: Mork legt ein Ei, aus dem der erwachsene Mearth (Jonathan Winters) schlüpft. Er sieht sogar noch älter aus als seine Eltern, denn auf Ork entwickeln sich die Dinge rückwärts.
Der Komiker Robin Williams wurde mit dieser Serie zum Star. Im Original war auch Mindys Name im Serientitel enthalten, doch der deutsche Titel wurde dem Inhalt gerechter. Dies war die Mork-Show. Williams lebte sein ungeheures Improvisationstalent aus, machte ulkige Geräusche, redete ohne Unterlass und ließ jeden neben sich blass aussehen. Dies war im Drehbuch nicht so vorgesehen. Streng genommen war im Drehbuch an diesen Stellen gar nichts vorgesehen. Als die Autoren das Talent von Robin Williams erkannten, hörten sie auf, komplette Episoden auszuformulieren, und ließen Lücken, in denen Williams machen durfte, was er wollte. Pam Dawbers Aufgabe als Mindy war es, währenddessen den groben Handlungsfaden voranzutreiben. Am Ende mussten immer noch etliche Minuten herausgeschnitten werden, um die Episoden auf die Sendelänge von etwa 25 Minuten zu bringen. Oft war etwa ein Drittel dessen, was übrig blieb, improvisiert.
Die Figur des Mork war in zwei Folgen der Serie Happy Days bereits eingeführt worden, diese Serie lief in Deutschland jedoch erst viel später. Das ZDF zeigte bei uns 18 Folgen von Mork vom Ork am Samstagnachmittag, weitere Folgen liefen erst mehr als zehn Jahre später bei Pro Sieben und Kabel 1 in deutscher Erstausstrahlung. Die 1997 von Pro Sieben ausgestrahlten letzten neuen Folgen waren zuvor bereits im Pay-TV-Sender DF 1 gelaufen.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • VolkerZockstein schrieb am 29.08.2018, 22.53 Uhr:
    Fernsehjuwelen bringt die Mork vom Ork - Gesamtedition mit allen 4 Staffeln (Folgen 1-95) von 1978-1982 am 8. März 2019 auf 15 DVDs raus
  • Bodie schrieb am 02.07.2015, 00.00 Uhr:
    Das war ein Mist! Sowas hätte man nie produzieren dürfen.
    • SkyDuMonkey schrieb am 04.09.2020, 17.26 Uhr:
      Nano Nano, aber man wundert sich, selbst solche Serien haben ihre Fans. Wobei die Grund Idee nicht schlecht ist, nur die Umsetzung ...
      So, nun muss ich wieder, mein Onkel vom Mars füttert Alf gerade rektal mit Milkyway.
  • Stefan schrieb am 12.08.2014, 00.00 Uhr:
    Als Jugendlicher fand ich die Serie auch damals albern und ziemlich flach - trotzdem sollte "Skay Nostalgie" sich bemühen, die Serie komplett zu wiederholen...