Projekt Aphrodite

Ein Forscherteam um Professor Dr. Günther Hartig arbeitet an der Aufhebung der Schwerkraft. Darunter Dr. Jochen Krüger, Dr. Kurt Nellesen, Dr. Thomas Sterner und der Konstrukteur Johannes Rösberger. Eines Nachts wird auf das Labor ein Anschlag verübt und es wird für lange Zeit unbrauchbar. Die Regierung, die sich für Hartigs spektakuläre Forschungen interessiert, bietet als Ersatz ein Labor in einem militärischen Sperrgebiet an. Jetzt werden ihre Forschungen nicht nur von der Regierung, sondern auch von einem amerikanischen Abgesandten beobachtet. Und Dr. Nellesen erweist sich als Verräter: Er hat die Forschungsergebnisse heimlich an die Japaner verkauft und gerät mehr und mehr unter Druck. Ein erster Erfolg gelingt, als die Katze Aphrodite, das Maskottchen der Wissenschaftler, in ein Antigravitationsfeld läuft und schwerelos im Raum schwebt. Ein weiteres Experiment schlägt fehl, und nur durch das besonnene Eingreifen von Dr. Andrea Jung kann ein atomarer Brand verhindert werden. Die Japaner sind jetzt brennend daran interessiert, die Entdeckung für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Als Professor Hartig nicht auf ihr Angebot eingeht, soll er entführt werden. Nach einem Schwächeanfall kommt er ins Krankenhaus und fällt aus. Auch Dr. Nellesen spielt nicht mehr mit. Kurzerhand entführen die Japaner Hartigs Tochter Julia. Schließlich kann das Projekt Aphrodite doch noch gestartet werden: In einem schwerelosen Flugobjekt entfernen sich Hartig und Dr. Jung aus der Erdatmosphäre und fliegen in den Weltraum.