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114

...und die Tuba bläst der Huber

D, 1980–1983

  • 114 Fans
  • Serienwertung0 5441noch keine Wertungeigene: –

Serieninfos & News

26 Folgen (2 Staffeln)
Deutsche TV-Premiere: 03.12.1980 (ZDF)
Die Feindschaft zwischen der Gemeinde Dürling und der Stadt Geisbach sowie die Musik steht im Mittelpunkt dieser typisch bayrischen Serie. Die Musiker der Blaskapelle D'Dürlinger aus Dürling, allen voran Huber und Praxenthaler, sind wütend: Die Stadt Geisbach, in die Dürling kürzlich eingemeindet wurde, will die Kapelle als Stadtkapelle Geisbach weiterführen. Die Situation ist kompliziert, da Elfriede Praxenthaler mit dem Geisbacher Stadtdirektor Dr. Adlzreiter liiert ist.
aus: Der neue Serienguide
Cast & Crew
Fernsehlexikon
26 tlg. blechmusikalischer Schwank von Georg Lohmeier.
Es geht um kleinbürgerliche Feindschaften zwischen der Dorfkapelle einer kleinen Gemeinde und der größeren Stadt, die sie eingemeindet hat. Huber (Max Griesser) spielt Tuba, der Kapellmeister heißt Blasius (Georg Blädl), und die Mitmusikanten sind Praxenthaler (Karl Obermayr), Wastl (Bernd Helfrich), Otto (Franz Muxeneder) und Trompeter Niegel (Henner Quest).
So lustig wie der Reim im Titel. Die 25-Minuten-Folgen liefen am Vorabend.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

...und die Tuba bläst der Huber Streams

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Peter schrieb am 14.06.2007, 00.00 Uhr:
    Man merkt, dass hier die letzten beiden Schreiber, keine Ahnung von Bayern haben und aufgrund der eigenen Spießigkeiten und Intoleranz auch nix dazugelernt haben seit diese Serie gesendet wurde. Das spiegelt sich nicht nur in der Tatsache das "bayerisch" unter Kennern der deutschen Rechtschreibung mit "e" geschrieben wird, was anscheinend nicht übern "Zaun" gesickert ist, welcher hier in den Köpfen immernoch existiert...schade ich fand diese Serie sauber, gemütlich und typisch baye(f)risch...
    Ein Überzeugungsbayer!! (der auch sehr gerne Rockmusik hört und selber spielt)Prost
  • Herr Lehmann schrieb am 17.03.2004, 00.00 Uhr:
    Bayern ist lustig, Bayern ist nett, die bayrische Lebensweise ist erfolgreich, die einzig richtige - und verkörpert sogar noch ein (bayrisches) WIR-Gefühl. Tja, (bayrische) Freiheit ist die Einsicht
    in die (bayrische) Notwendigkeit - das war die Philosophie dieser Serie. Das schauten meine Eltern gern, weil sie gern in der DDR lebend auch bayrische Waren genossen, wenn sie mal über die Grenze als Paket gesandt kamen. Für mich eher eine Qual, weil
    eben die Tuba geblasen wurde und nicht das Motto "its'only
    rock'n roll" galt.
  • Roger Wittacker schrieb am 15.03.2004, 00.00 Uhr:
    Eine Serie, die man nur Bayern und ostdeutsche Psychologen die immer zu DDR-Zeiten nach Bayern ziehen wollten und dies auch nach der Wende getan haben, zumuten konnte. Was wurde in dieser Serie der wertkonservative Lebensstil als der einzig Wahre Erstrebenswerte Erfolgreiche vermittelt. Wie intolerant und respektlos - das wiederum hat fast schon wieder eine faszinierende Bewunderung. Als alter englischer Gentleman, der ein liberaler, toleranter Weltbürger ist, kann ich solch kleinbürgerliches Spiessertum nicht dulden. Es tut mir leid-hier habe ich ausnahmsweise kein Respekt- diese Serie gehört einfach auf den Müllhaufen der Geschichte !!

Bildergalerie zu "...und die Tuba bläst der Huber"