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EDGAR ALLAN POEs 'Untergang des Hauses Usher' (OmU)

3,0 3,0 von 5 Sternen 7 Sternebewertungen

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DVD
26. Oktober 2010
Standard Version
1
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Genre Mystery, Spielfilm, Gay
Format Anamorph, PAL
Beitragsverfasser David DeCoteau, Frank Mentier, Jaimyse Haft, Dan Fugardi, Jack Carlisle, Bart Voitila, Jill Jacobson, Taylor Graham, Michael Cardelle Mehr anzeigen
Sprache Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 21 Minuten

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Produktbeschreibungen

Als der junge Victor Reynolds seine erste grosse Liebe Roderick Usher in dessen rätselhaftem, aber schon ein wenig heruntergekommenen Familienanwesen besucht, muss er mit Schrecken feststellen, dass Roderick und dessen Schwester Madeline unter dem Bann einer unheilvollen Macht zu stehen scheinen. Angestachelt vom verführerischen Charme der Geschwister Usher und der mystischen Erotik des geheimnisvollen Anwesens, muss Victor nach und nach das grausige Geheimnis erkennen, das Roderick und Madeline am Leben hält...

Viele kommen, nur wenige überleben... Eine packende, sexy Adaption des Klassikers von Edgar Allan Poe.

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,9 x 1,5 x 19,6 cm; 128 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ David DeCoteau
  • Medienformat ‏ : ‎ Anamorph, PAL
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 21 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 26. Oktober 2010
  • Darsteller ‏ : ‎ Frank Mentier, Michael Cardelle, Jack Carlisle, Jaimyse Haft, Dan Fugardi
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Englisch (Dolby Digital 2.0)
  • Studio ‏ : ‎ Pro-Fun Media
  • ASIN ‏ : ‎ B0040IYNB0
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    3,0 3,0 von 5 Sternen 7 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3 von 5 Sternen
3 von 5
7 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 12. September 2016
das haette doch eine spannende sache werden koennen: usher auf schwul. wurde es aber nicht. nicht mit diesen schauspielern die keine waren sondern schaufensterpuppen mit glatten gesichtern und minimalem ausdruck. sie wandelten durch diesen film, zogen sich ab und zu aus um ihre nackten glatten koerper zu zeigen. natuerlich nur von hinten. keine pickel am po. oh usher! geht's denn noch?
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 22. Januar 2011
Ein junger Mann besucht seinen alten Freund und dessen Schwester in deren großen Haus. Sie haben um seine Hilfe ersucht. Seltsame und schreckliche Dinge passieren in diesem Haus. Von den Angestellten ist nur noch ein Diener übriggeblieben. Von weiteren dreien existieren nur noch Fotografien. Schon bald merkt der junge Mann, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht. Er hat Visionen. Stimmen aus dem Jenseits warnen ihn. Wird es noch rechtzeitig die Kurve kratzen? ......

Eine der vielen aktuellen Mystery-Produktion mit schwuler Handlung. Frei nach der Geschichte von Edgar Allan Poe. Ein bisschen Vampir, ein bisschen Poltergeist, ein bisschen Schocker durchwoben mit "erotischen" Szenen. Ja, die Jungs haben durchaus leckere Körper, aber das Rumgemache wirkt schal und lustlos, einzelne Szenen wie kopiert. Natürlich bleibt bei FSK 12 die Unterhose an. Dann hätte man sich aber auch einige Längen dieser "erotischen" Szenen sparen können. Die Effekte wirken recht billig, ein bisschen Gewackel, ein bisschen 90iger-Jahre Computeranimation.... Bei der Handlung muss man auch noch ein paar Abstriche hinnehmen. Das große Plus des Filmes: durchtrainierte freie männliche Oberkörper.
Ist noch jemand diese musikalische Untermalung auch so auf den Senkel gegangen?

Extras: Trailer, Galerie
Englisch mit zuschaltbaren deutschen Untertiteln

Fazit: Gerade so den 2. Stern bekommen.
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 1. Februar 2012
unglaublicher blödsinn, aber ich hab schon recht lachen müssen - ich geh mal davon aus, dass der film schon freiwillig komisch ist ! die burschen in verschiedenfarbigen unterhosen und socken! können einfach nicht ernst gemeint sein...die musik ist so unglaublich penetrant (wie aus einem uralten kriminalfilm) und die sexszenen so lächerlich - kein mensch könnte den film als horror oder sexfilm ernst nehmen - also kann es sich hierbei nur um eine komödie handeln - wie gesagt - ich hab mich amüsiert - ob der alte edgar mit diesem film einverstanden gewesen wäre, wage ich zu bezweifeln...
Rezension aus Deutschland vom 21. Februar 2012
Rundum ein gelungener und unterhaltsamer Film. Am besten erscheint es mir, wenn man die Geschichte nicht kennt und so keine Vergleiche zum Original anstellen kann. Die Handlung im Film lässt sich so wohl am besten genießen, in der sich immer wieder neue Spannung aufbaut. Diese mystische Geschichte lebt unbestritten von gut aussehenden Schauspielern und teilweise von ausgezeichneten Aufnahmen. Die >Sexy Szenen< der beiden Hauptdarsteller in denen man viel nackte Haut zeigt sind von diesen überzeugend und ausdrucksstark dargestellt und verleihen dieser schwulen Geschichte etwas Besonderes. Die Hintergrundgeschichte des >Hauses Usher< hingegen sollte man nicht versuchen ernst zu nehmen. Das führt vielleicht dazu, dass man den Film unglaubwürdig findet. Man sollte sich mehr auf die zwischenmenschliche Beziehung konzentrieren.
Absolut unterhaltsam und zu dem Preis macht man keinen Fehler, wenn man sich die DVD zulegt.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 29. März 2012
Der junge Victor besucht seine erste große Liebe Roderick, der mit seiner Schwester Madeline in einem großen Anwesen wohnt. Ansehnliche Männer, deren Fotos sich eingerahmt im Hause Usher befinden, treten Victor nach und nach in Erscheinung. Bald merkt er, dass mit bzw. in diesem Haus etwas nicht zu stimmen scheint ...

Mich hat der Film nicht nur aufgrund der gut aussehenden Hauptdarsteller begeistert, sondern vor allem auch wegen seiner Spannung, die sich bis zum Schluss zieht!
Die Liebesszene zu Beginn des Films finde ich knisternd und erotisch in Szene gesetzt.

Fazit: Für mich einer der besten Gay-Fantasy-Movies, da ich schon wesentlich schlechtere Filme dieses Genres gesehen habe!
Rezension aus Deutschland vom 15. Februar 2011
Eine regelrechte Frechheit das Meisterwerk des genialen Edgar Allan Poes so zu vergewaltigen. Der Verantwortliche sollte sich schämen. Selten so einen schlechten Film gesehen. Wer Fan von Poes büchern ist und sich deswegen für den Film interessiert - Finger weg! spart euch Zeit und Geld.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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