Originalpremiere: 13.06.2014
31.Deutsche TV-Premiere: 12.04.2015 (Sky Cinema)
FSK 12
Die Cops Jenko und Schmidt haben einen Einsatz vermasselt, dabei ist ihnen ein Drogenboss durch die Lappen gegangen. Zur Strafe droht ihnen erneut ein ungeliebter Undercover-Einsatz an einer Schule, wo eine neue Designerdroge Opfer gefordert hat.
Nachdem ihre verdeckten Ermittlungen an einer Highschool die beiden ungleichen Polizisten zum unzertrennlichen Gespann gemacht haben, droht dieser Eintracht eine Bildungsstufe höher Gefahr. Am College findet Jenko nämlich Anschluss beim fitten Zook und seinen coolen Bros, derweil Schmidt wie ein verschmähter Teenager im Auffangbecken der Nerds und Kunstinteressierten landet. Dank der charmanten Kunststudentin Maya gesundet zwar das geschundene Herz des pummeligen Aussenseiters - doch finden auch Jenko und Schmidt rechtzeitig zusammen, um den Fall zu knacken?
Voller Lust an der Übersteigerung setzen die neuen Wonderboys des US-Kinos Phil Lord und Christopher Miller, die «21 Jump Street» mit einer austarierten Mischung aus Parodie und Hommage wiederauferstehen liessen, mit ihrer wiederum anspielungsreichen Fortsetzung nochmals eins drauf. Dass ein Sequel zwingend einen Rückschritt bedeutet, bewahrheitet sich in diesem Fall nicht, wie nur schon die fast vier Mal so vielen verkauften Kinotickets in der Deutschschweiz beweisen.
So meint auch «Die Südostschweiz»: «Es ist ein Feuerwerk der politischen Unkorrektheit bis in den Abspann hinein, wo den Machern das Pulver immer noch nicht ausgegangen ist. Und es ist verblüffenderweise sogar noch ein bisschen witziger als beim ebenfalls schon sehr treffsicheren Vorgänger.»
Ihren ersten Hit hatten Phil Lord und Christopher Miller mit dem köstlichen Animationsfilm «Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen» («Cloudy with a Chance of Meatballs») gefeiert. Neben den «Jump Street»-Filmen war es vor allem auch der Kassenhit «The Lego Movie», ein pfiffig hintersinniges Animationsfilmvergnügen für die ganze Familie, die dem Duo in Hollywood alle Türen öffnete. Als Produzenten betreuen Lord und Miller mehrere «Lego»-Nachfolger und Ableger («The Lego Batman Movie») sowie als Regisseure den potenziellen und noch nicht betitelten «Star Wars»-Knüller, in dem Jungstar Alden Ehrenreich («Hail, Caesar!») 2018 die ersten Abenteuer des jungen Han Solo erleben wird.
Nachdem ihre verdeckten Ermittlungen an einer Highschool die beiden ungleichen Polizisten zum unzertrennlichen Gespann gemacht haben, droht dieser Eintracht eine Bildungsstufe höher Gefahr. Am College findet Jenko nämlich Anschluss beim fitten Zook und seinen coolen Bros, derweil Schmidt wie ein verschmähter Teenager im Auffangbecken der Nerds und Kunstinteressierten landet. Dank der charmanten Kunststudentin Maya gesundet zwar das geschundene Herz des pummeligen Aussenseiters - doch finden auch Jenko und Schmidt rechtzeitig zusammen, um den Fall zu knacken?
Voller Lust an der Übersteigerung setzen die neuen Wonderboys des US-Kinos Phil Lord und Christopher Miller, die «21 Jump Street» mit einer austarierten Mischung aus Parodie und Hommage wiederauferstehen liessen, mit ihrer wiederum anspielungsreichen Fortsetzung nochmals eins drauf. Dass ein Sequel zwingend einen Rückschritt bedeutet, bewahrheitet sich in diesem Fall nicht, wie nur schon die fast vier Mal so vielen verkauften Kinotickets in der Deutschschweiz beweisen.
So meint auch «Die Südostschweiz»: «Es ist ein Feuerwerk der politischen Unkorrektheit bis in den Abspann hinein, wo den Machern das Pulver immer noch nicht ausgegangen ist. Und es ist verblüffenderweise sogar noch ein bisschen witziger als beim ebenfalls schon sehr treffsicheren Vorgänger.»
Ihren ersten Hit hatten Phil Lord und Christopher Miller mit dem köstlichen Animationsfilm «Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen» («Cloudy with a Chance of Meatballs») gefeiert. Neben den «Jump Street»-Filmen war es vor allem auch der Kassenhit «The Lego Movie», ein pfiffig hintersinniges Animationsfilmvergnügen für die ganze Familie, die dem Duo in Hollywood alle Türen öffnete. Als Produzenten betreuen Lord und Miller mehrere «Lego»-Nachfolger und Ableger («The Lego Batman Movie») sowie als Regisseure den potenziellen und noch nicht betitelten «Star Wars»-Knüller, in dem Jungstar Alden Ehrenreich («Hail, Caesar!») 2018 die ersten Abenteuer des jungen Han Solo erleben wird.
(SRF)
Das ungleiche Undercover-Duo ist zurück! In "22 Jump Street" müssen Jenko (Channing Tatum, 'Magic Mike') und Schmidt (Jonah Hill, 'The Wolf of Wall Street') wieder als geheime Ermittler an einem amerikanischen College nach einer neuen Designer-Droge fahnden. Ihre Ermittlungen führen die zwei Freunde diesmal nach Mexiko zum Spring Break. Die Action-Komödie ist genauso rasant und humorvoll wie ihr Vorgänger '21 Jump Street'. Mit von der Partie sind auch US-Rapper Ice Cube ('Ride Along'), Amber Stevens West ('The Amazing Spider-Man'), Jillian Bell ('Brautalarm'), Wyatt Russell ('Immer Ärger mit 40') und Peter Stormare ('Prison Break'). Wie bereits im ersten Teil ('21 Jump Street') bestechen die zwei Hauptdarsteller erneut durch ihren kumpelhaften Charme und ihre lustigen Sprüche.
(VOX)
Film einer Reihe:
- 21 Jump Street (USA, 2012)
- 22 Jump Street (USA, 2014)
Cast & Crew
News & Meldungen
- Quoten: Russland-"Brennpunkt" hält Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show auf Abstand
ARD punktet mit "Nord bei Nordwest", ZDF-"Deutschland-Quiz" bei den Jüngeren gefragt (25.06.2023) - Quoten: "TV-Test" zieht gegen Fußball-Frauen klar den Kürzeren
ARD-Krimi "Harter Brocken" hält gut mit, ProSiebens "TV-Streiche" wenig gefragt (17.07.2022) - Quoten: Joko & Klaas bieten starkem DFB-Pokal die Stirn
"Der König von Palma" und "Clarice Starling" enden völlig enttäuschend (20.04.2022)
