Originalpremiere: 1982
02.04.1982
Deutsche TV-Premiere: 25.12.1991 (Das Erste)
Eines Tages entdeckt Meister Eder, dass es in seiner Werkstatt nicht mit rechten Dingen zugeht. Ein kleiner frecher Kobold aus dem Geschlecht der Klabautermänner ist die Ursache: der Pumuckl. Der Kobold hat sich in Meister Eders Schreinerwerkstatt verirrt. Bald sind die beiden unzertrennliche Freunde. Eines Tages entdeckt der Schreinermeister Eder, dass es in seiner Werkstatt nicht mit rechten Dingen zugeht. Irgendwer bringt immer alles durcheinander. Pumuckl, der kleine freche Kobold aus dem Geschlecht der Klabautermänner, hat sich irgendwie in Meister Eders Schreinerwerkstatt verirrt. Hier gibt es zwar keine Schiffe, aber wenigstens Holzdielen. Als Pumuckl an Meister Eders Holzleimtopf kleben bleibt, wird er für ihn sichtbar. Natürlich glaubt Meister Eder keiner, dass er einen Pumuckl hat. Aber bald bekommt es jeder zu spüren. Immer neue Streiche fallen dem Kobold ein. Allerdings hat er Kindern gegenüber einen Vorteil: Nach jedem Schabernack kann er einfach verschwinden - er wird unsichtbar. Der alte Schreinermeister baut seinem Pumuckl ein Bett und eine Schiffschaukel, damit er wenigstens das Gefühl hat, auf hoher See zu sein. Meister Eder und sein Pumuckl werden bald unzertrennliche Freunde.
(BR Fernsehen)
Der Film ist im Wesentlichen ein Zusammenschnitt von vier Episoden der parallel produzierten Fernsehserie: „Spuk in der Werkstatt“, „Das verkaufte Bett“, „Das Schlossgespenst“ und „Das Spanferkelessen“. Allerdings wurden etliche Szenen doppelt (mit anderen Darstellern in Nebenrollen) aufgenommen.
(Wikipedia)
siehe auch: Pumuckl und der blaue Klabauter (D, 1994)
siehe auch: Pumuckl und sein Zirkusabenteuer (D, 2003)
gezeigt bei: Meister Eder und sein Pumuckl (D, 1978)
siehe auch: Meister Eder und sein Pumuckl (D, 1978)
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