Mindestens 2.000 Menschen kamen beim Ausbruch des Vesuvs 79 n.Chr. in der römischen Stadt Pompeji ums Leben - so viele sind bisher von Archäologen bei Ausgrabungen gefunden worden. Viele wurden offenbar von der 300 Grad heißen Gas- und Aschewolke, einem sogenannten pyroklastischen Strom, getötet. Andere erstickten oder wurden von umherfliegendem Geröll erschlagen. Forensiker widmen sich jetzt einer besonders bekannten Opfergruppe, den sogenannten "Flüchtenden". Eine spezielle Röntgentechnik enthüllt, was sie am Leibe trugen, wie alt sie waren und welche Verletzungen sie erlitten.
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