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73

Heißer Sommer

DDR, 1968

MDR/PROGRESS/Detlef Hertelt, Herbert Kroiss
  • Platz 568573 Fans
  • Wertung5 153004.50Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1968
Ostsee-Abenteuer anno 1967: Ein heißer Sommer, heiße Musik, heiße Flirts - denn zwölf Leipziger Mädchen treffen auf elf Karl-Marx-Städter Jungs, die zufällig dasselbe Urlaubsziel haben. Unter ihnen das damalige Traumpaar Chris Doerk und Frank Schöbel. Sie treffen sich beim Trampen zur Ostsee: Zwölf Mädchen aus Leipzig und elf Jungen aus Karl-Marx-Stadt. Natürlich schaffen es die Mädchen schneller, und als man sich in nächster Nähe am Ostseestrand wiederfindet, müssen die Jungen erst einmal ihr ramponiertes Selbstbewusstsein aufpolieren. Und natürlich zerfallen die Gruppen in Grüppchen, auch Pärchen genannt, aber am aufregendsten ist der "Dreier" von Brit (Regine Albrecht), Kai (Frank Schöbel) und Wolf (Hanns-Michael Schmidt). Kai gefällt Brit eigentlich besser als Wolf.
Aber sie fühlt sich von Wolfs Interesse geschmeichelt, immerhin ist Wolf ein Mathe-As und gilt als Casanova. Durch ihre Freundinnen provoziert, geht Brit mit Wolf eine halbe Nacht in die Scheune. Am nächsten Morgen sind aus den Freundinnen Feindinnen geworden, und auch Wolf wird scheel angesehen. Dabei ist gar nicht klar, was da so in der Scheune passierte. Zwischen Kai und Wolf kommt es zur handfesten Auseinandersetzung und beinahe verliert Brit gleich beide Verehrer. Ein Kultfilm aus den Babelsberger Studios der DEFA - mit vielen Schlagern aus der Feder von Gerd Natschinski ("Was erleben, was nicht jeden Tag passiert", "Männer, die noch keine sind", "Woher willst du wissen, wer ich bin" u.a.) und jeder Menge gute Laune, für die vor allem auch die beiden Schlagerstars Chris Doerk und Frank Schöbel sorgen.
Sie waren damals auch im wirklichen Leben ein Paar und kaum ein anderes Showduo verkörperte Glück und Harmonie so perfekt wie sie. Ganze 24 Jahre war Frank Schöbel, der am 11. Dezember seinen 75. Geburtstag feiert, damals jung. "Aus dem wird nie was", soll Schlagersängerin Bärbel Wachholz 1962 gemeint haben, als Frank Schöbel zur Berufsausweis-Prüfung als Schlagersänger antrat. Doch sie sollte sich täuschen: Der junge Sänger machte schnell Karriere, die er auch nach einem "Wendeknick" fortsetzen konnte.
Jetzt, nach 55 Bühnenjahren kann er über 350 selbst komponierte Titel vorweisen, sang er 600 Schlager, spielte in vier DEFA-Filmen, war 14 Mal Jahressieger in Schlagerparaden und zehnfacher Fernsehliebling. Zu seinen größten Erfolgen zählt das Album "Weihnachten in Familie" - mit 1,7 Millionen verkauften Exemplaren das meistverkaufte der DDR. 2012 erhielt er für sein Lebenswerk die "Goldene Henne". Um 23.50 Uhr zeigt das MDR-Fernsehen einen weiteren Kultfilm mit Frank Schöbel: "Nicht schummeln, Liebling". Kai: Frank Schöbel Stupsi: Chris Doerk Brit: Regine Albrecht Wolf: Hanns-Michael Schmidt Thalia: Madeleine Lierck Schpack: Georg-Peter Welzel Schelle: Hans Mietzner Tom: Gerd Nordheim Rechtsanwalt: Norbert Speer Meister Klaus: Bruno Carstens Abschnittsbevollmächtigter: Werner Lierck Leiterin des Volkseigenen Gutes: Marianne Wünscher Zum 75. Geburtstag von Frank Schöbel am 11.12. (1/2).
(MDR)
Ein Kultfilm aus den Babelsberger Studios der DEFA - mit viel Musik und guter Laune. Frank Schöbel war damals gerade "Wie ein Stern in einer Sommernacht" am Schlagerhimmel aufgetaucht, um sich dort dann als Star für Jahrzehnte zu behaupten. Er spielte auch den Sonnyboy in mehreren DEFA-Musikfilmen, u. a. in 'Nicht schummeln, Liebling!', den das MDR-Fernsehen am Sonntag, den 3.9.2000 um 11.00 Uhr zeigt.
(MDR)

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