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30

Das schwarz-weiß-rote Himmelbett

D, 1962

  • 30 Fans
  • Wertung0 42349noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 22.11.1962
FSK 18
Der aufgeweckte Unterprimaner Jean (Thomas Fritsch) ist der leibliche Sohn des wohlhabenden Gerichtspräsidenten Friedrich de Wehrt (Martin Held). Seine Stiefmutter (Margot Hielscher) kümmert sich nur um die Halbbrüder, und so wächst Jean in erster Linie unter der Obhut des aparten Kindermädchens Cornelia (Monika Dahlberg) auf, dessen weibliche Vorzüge ihm schon bald bewusstwerden - und denen sich auch der Vater nicht entziehen kann. Dank seiner guten schulischen Leistungen spendiert der alte Herr dem vorbildlichen Abiturienten einen Theaterbesuch, bei dem Jean zielstrebig die umschwärmte Schauspielerin Germaine (Daliah Lavi) kennen- und lieben lernt. Um die kostspielige Affäre mit der Lebedame zu finanzieren, plündert Jean zunächst die häusliche Kohlenkasse - bis seine Tante, die extravagante Baronin Arabelle Weickendorff (Elisabeth Flickenschildt), ihm mit einigen Goldstücken großzügig aushilft. Im Gegenzug soll er ihr, als Medizin gegen ihre stilvoll gepflegte Langeweile, ausführlich von den Details seines "Erwachsenwerdens" berichten. Es dauert nicht lange, bis der unwiderstehliche Liebhaber dem Geheimen Rat Jules Rochberg (Karl Schönböck) in die Quere kommt, der sich als Germaines Gönner betätigt.
Als Vater de Wehrt durch seinen guten Freund Rochberg von den unerwünschten Abenteuern seines Sohnes unterrichtet wird, schickt er ihn in eine provinzielle Kleinstadt, wo sich der Gymnasialdirektor (Fritz Tillmann), ein strenger Verfechter der Moral, um den frühreifen Knaben kümmern soll. Mit List und Tücke entzieht Jean sich der rigiden Überwachung des strengen Paukers und trifft sich heimlich mit der schönen Gertrud (Marie Versini), der Tochter eines französischen Parkwächters. Als Jean am Vorabend des Ersten Weltkriegs gegen die Franzosen ins Feld ziehen soll, hat seine "feindliche" Geliebte eine ziemlich eigenwillige Idee, um den jungen Soldaten vor dem Kriegsdienst zu bewahren.
(ARD)

im Fernsehen

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