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"Der Fall Barschel": Drehstart zum Zweiteiler mit Alexander Fehling und Fabian Hinrichs

von Glenn Riedmeier in News national
(09.10.2014, 16.36 Uhr)
Matthias Matschke als Uwe Barschel in Degeto-Verfilmung
"Der Fall Barschel"
ARD Degeto/Stefan Erhard
"Der Fall Barschel": Drehstart zum Zweiteiler mit Alexander Fehling und Fabian Hinrichs/ARD Degeto/Stefan Erhard

Im Frühjahr kündigte die Degeto Film GmbH an, den Fall Uwe Barschel als Zweiteiler für die ARD zu verfilmen. Jetzt haben die Dreharbeiten zu dem Politthriller in Genf, Berlin, Hamburg und Marokko begonnen. Für die Hauptrollen der Verfilmung, die den Arbeitstitel  "Der Fall Barschel" trägt, wurden Alexander Fehling ( "Buddenbrooks") und Fabian Hinrichs ( "Die Draufgänger") besetzt. Sie verkörpern zwei investigative Journalisten, die sich in einem Gestrüpp aus Tatsachen und Spekulationen verlieren, während Matthias Matschke ( "Pastewka",  "Helen Dorn") als Uwe Barschel zu sehen sein wird.

Der Film wird als "Mischung aus Fakten und Fiktion" beschrieben und beginnt im Herbst 1987. Uwe Barschel muss von seinem Posten als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein zurücktreten, nachdem die beiden Journalisten David Burger (Fehling) und Olaf Nissen (Hinrichs) dessen Verwicklung in die Bespitzelung seines politischen Gegners Björn Engholm aufgedeckt haben. Kurz darauf wird Barschel tot in der Badewanne eines Genfer Hotels aufgefunden. Die Ursache seines Todes ist bis heute ungeklärt. Während Olaf an Selbstmord glaubt, geht David von Mord aus. Die Konkurrenz zwischen den beiden Journalisten überschattet ihre Freundschaft. Darüber hinaus wird der Fall immer undurchschaubarer, nachdem immer mehr Einzelheiten ans Licht kommen.

Es folgt ein Zeitsprung von sechs Jahren. Für David ist der immer noch ungeklärte Tod Barschels inzwischen zur Obsession geworden und sein eigenes Leben gerät dabei immer mehr aus dem Gleichgewicht. Er betrügt seine Frau mit der Journalistin Giselle (Antje Traue) und schöpft Verdacht, dass Olaf für den BND arbeitet. Die Suche nach der Wahrheit entwickelt immer verheerendere Konsequenzen.

Zum weiteren Ensemble zählen Edgar Selge, Martin Brambach und Luise Heyer. Zusammen mit Produzentin Ariane Krampe ( "Der kalte Himmel") von der Firma Zeitsprung möchte Regisseur und Drehbuchautor Kilian Riedhof ("Homevideo") ein "ein Psychogramm der damaligen Bundesrepublik" zeichnen. Gedreht wird voraussichtlich noch bis zum 19. Dezember. Sendetermine stehen noch nicht fest.


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