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Tele 5 wiederholt "Buffy - Im Bann der Dämonen"

von Bernd Krannich in News national
(02.02.2018, 16.30 Uhr)
Rückkehr zum Höllenschlund startet im März
Die "Scooby-Gang" in "Buffy": Willow (Alyson Hannigan, l.), Buffy (Sarah-Michelle Gellar), Cordelia (Charisma Carpenter) und Xander (Nicholas Brendon)
20th Century Fox TV
Tele 5 wiederholt "Buffy - Im Bann der Dämonen"/20th Century Fox TV

Ab dem 10. März öffnet Tele 5 wieder den Höllenschlund in Sunnydale: Der Sender zeigt die Serie  "Buffy - Im Bann der Dämonen" ab der ersten Folge. Joss Whedon konnte mit seiner Serie zwischen 1997 und 2003 viel Kritikerlob einheimsen und hauchte mit seiner Mischung aus Wortwitz, Action und Charakterdrama dem Genre feministischer Serien Leben ein. Tele5 zeigt "Buffy" ab dem 10. März immer samstags ab 18.15 Uhr in Doppelfolgen.

Im Zentrum von "Buffy" steht Highschool-Schülerin Buffy Summers (Sarah-Michelle Gellar). Nachdem sie in den Brand einer Turnhalle verwickelt war, ist sie mit ihrer Mutter frisch ins kalifornische Sunnydale gezogen, wo alle hoffen, dass es zum friedlichen Neuanfang kommt - auch Mutter Joyce Summers (Kristine Sutherland), die sich gerade von ihrem Ehemann getrennt hat.

Doch es soll ganz anders kommen: Buffy wird einerseits vom "Wächter" Giles (Anthony Head) erwartet, dem Mitglied einer alten Organisation, die sich dem Kampf gegen das Böse verschrieben hat. In Sunnydale arbeitet er als verstaubter Schulbibliothekar. Denn Buffy ist nicht irgendwer, sie ist die Jägerin, eine Auserwählte unter den Menschen, die besondere Kräfte hat und die Menschheit gegen das Böse verteidigen soll - und Giles soll sie dabei anleiten. Andererseits wird Buffy vom sehr alten Vampir, dem Meister, erwartet, der in Sunnydale eigentlich vor Jahrzehnten einen Höllenschlund öffnen wollte, letztendlich aber dort eingeschlossen wurde.

Als eher ungewöhnliche Hilfen erweisen sich Buffys Mitschülerin Willow Rosenberg (Alyson Hannigan) sowie Mitschüler Alexander "Xander" Harris (Nicholas Brendon), die gleich zu Anfang beinahe unschuldige Opfer von Vampiren werden. Mysteriöse Warnungen erhält Buffy vom ebenso mysteriösen Angel (David Boreanaz), während Mitschülerin Cordelia (Charisma Carpenter) sich als echtes Ekel erweist.

Buffy Summers muss sich fortan durch die wörtliche und metaphorische "Hölle der Highschool" kämpfen, steht dabei aber auch trotz manchen emotionalen Rückschlags oder jugendlichen Leichtsinns ihre Frau.


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Leserkommentare

  • Rowena schrieb am 08.02.2018, 08.17 Uhr:
    Buffy wurde letztes oder vorletztes Jahr schon einmal wiederholt, bei sixx glaub ich; da dachte ich mir "super, dann kannst Du mal sehen, wie alles begann" ... Schon nach dem ersten Blick auf Folge 1 habe ich abgebrochen. Die Qualität der ersten Folgen ist so grauenhaft, dass man Augenkrebs kriegt. Ich würde mir wünschen, die Aufnahmen würden mal aufgehübscht, dann könnte man sich das auch ansehen. Schade, sehr schade.
  • Taylor schrieb am 05.02.2018, 00.36 Uhr:
    Sich man verwundert, wenn man die erste Staffel sieht von der Qualität. Aber zu anfang hatte man noch kein großes Budget da man angst hatte es könnte ein Flop werden. Wurde es nicht und mit mehr Geld kann man auch mehr machen.
    Die Serie wird besser. Man muss erst mal reinkommen und mit den Personen warm werden. Sie wird besser und interessanter. Lohnt sich jeden Fall weiter zu schauen. Es gibt zwar immer mal Folgen die nicht so toll sind aber dafür gibt es viele tolle Folgen und ich finde es sehr schön wie die Serie endete.
  • Wunschlisten-Bernd schrieb am 03.02.2018, 10.59 Uhr:
    @Vritra: Die erste Staffel ist wirklich sehr Low Budget, diesbezüglich wird es bei Staffel zwei besser und ab Staffel drei erreicht die Serie das Niveau, das sie bis zum Ende hat. Es handelt sich aber halt um eine Serie, die bei The CW-Vorläufer TheWB lief und wirklich großes kann man mit den dortigen Budgets nicht erwarten. Die Qualität der Serie liegt deutlich in den Geschichten und Charakteren.
  • Rainer_Stache schrieb am 03.02.2018, 01.14 Uhr:
    Ja, es wird immer besser mit einem kleinen Hänger in der vierten Staffel. Man darf nicht vergessen, dass die Entwicklung des Genres so schnell verläuft, dass die Tricks etc. heute schon altbacken wirken. Man muss das also in einem historischen Blickwinkel sehen. Aber damals war das wie auch Akte X konkurrenzlos innovativ. Heute noch kaum erreicht ist Whedons perfekte Fähigkeit, Absurdes, Humor, Spannung, Drama und Selbstironie zu vermengen. Man sieht das heute bei Agents of Shield. Man muss es natürlich mögen, man muss kindliche Freude mitbringen, dann wird man es lieben. Und Sarah ist einfach unerreicht in dieser Rolle.
  • Vritra schrieb am 02.02.2018, 23.45 Uhr:
    Ich habe Buffy damals nie geschaut und dachte bei einer IMDB-Wertung von 8,2 Sternen und den frenetisch jubelnden Kritiken kann man damit nichts falsch machen und habe mir die erste Staffel besorgt.
    Nun, was soll ich sagen? Ich habe nun die halbe Staffel durch und finde ein Stern ist noch zu viel! Ich habe selten etwas Dämlicheres gesehen. Miese Schauspieler, noch miesere Drehbücher, billigste Spezialeffekte und bescheuerte Kampfchoreografien - selbst für die 90er!!! - und uninspirierte Regie. Positiv sind nur die markigen Sprüche und dass die eindimensionalen Figuren wenigstens sympathisch sind.
    Kann mir jemand verraten, ob die Serie ab Staffel zwei dramatisch besser wird?