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Quoten: "Das Ding des Jahres" hält trotz Verlusten gutes Niveau

von Dennis Braun in News national
(13.03.2019, 09.41 Uhr)
"Tagesthemen" vor "In aller Freundschaft", RTL-Serien weiterhin schwach
"Das Ding des Jahres"-Kompetenzteam: Lena Gercke, Joko Winterscheidt, Lea-Sophie Cramer und Hans-Jürgen Moog
ProSieben/Willi Weber
Quoten: "Das Ding des Jahres" hält trotz Verlusten gutes Niveau/ProSieben/Willi Weber

ProSieben darf weiterhin mit den Quoten der zweiten Staffel von Stefan Raabs Erfindershow  "Das Ding des Jahres" zufrieden sein. Zwar fuhr die gestrige Ausgabe mit 11,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen einen Tiefstwert ein, damit lag man trotzdem recht deutlich über dem aktuellen Senderschnitt. 1,03 Millionen junge Zuschauer wurden gezählt.  "Die Simpsons" kamen nachfolgend noch auf ordentliche 10,3 Prozent, zwei weitere Folgen mussten sich allerdings mit 7,1 und 7,5 Prozent begnügen.

Während sich bei RTL  "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" am Vorabend mit 1,39 Millionen Zuschauern und 17,0 Prozent den Tagessieg in der Zielgruppe holte, sah es zur besten Sendezeit einmal mehr mau aus.  "Beck is back!" hielt sich nur knapp über der 10-Prozent-Marke und generierte diesmal 10,1 Prozent, 970.000 waren dabei. Das entsprach gleichzeitig neuen Staffeltiefpunkten. Noch schwerer tat sich später  "Die Klempnerin", die mit 9,2 Prozent blass blieb - nach der Hälfte der Staffel stehen die Zeichen für eine Verlängerung somit denkbar ungünstig.

Gesamtsieger wurde derweil Das Erste mit einer Extra-Ausgabe der  "Tagesthemen" um kurz nach 21.00 Uhr. 5,60 Millionen Menschen interessierten sich für die Abstimmung im britischen Unterhaus über den nachverhandelten Brexit-Deal, das entsprach starken 17,3 Prozent. Zuvor hatten 4,72 Millionen die neue Folge von  "Charité" eingeschaltet, womit sehr gute 14,7 Prozent auf der Uhr standen. Bei den Jüngeren reichte es erst zu 8,0 und später 8,3 Prozent.  "In aller Freundschaft" hielt im Anschluss an die Nachrichtensendung noch 4,91 Millionen Zuseher vor dem Bildschirm, der Marktanteil blieb mit 16,0 Prozent auf hervorragendem Niveau.

Das ZDF konnte dagegen überhaupt nicht punkten. Auch die zweite Folge der  "ZDFzeit"-Doku  "Ziemlich beste Nachbarn" mit Michael Kessler schmierte ab und kam nicht über 7,0 Prozent bei 2,25 Millionen Zuschauern hinaus. Damit musste man sich sogar deutlich dem BR Fernsehen geschlagen geben, das mit dem alljährlichen Starkbieranstich  "Auf dem Nockherberg" punkten konnte und bundesweit 2,72 Millionen Zuschauer (9,1 Prozent) erreichte. Nachdem bei den Mainzern auch  "Frontal21" nichts reißen konnte, ging es für das  "heute journal" immerhin auf 3,19 Millionen Zuschauer und 11,5 Prozent nach oben.

Nach dem Mini-Aufschwung für die Sat.1-Krimis in der vergangenen Wochen lässt sich konstatieren, dass dieser nur von kurzer Dauer war.  "Navy CIS" verzeichnete bei 660.000 werberelevanten Zuschauern lediglich 6,9 Prozent, ehe der Ableger  "Navy CIS: L.A." auf 6,5 Prozent abgab. Für den Tiefpunkt des Abends sorgte dann  "Hawaii Five-0", das bei völlig unbefriedigenden 5,9 Prozent hängenblieb. Zu diesem Zeitpunkt musste man zudem VOX den Vortritt lassen, wo  "Der Vertretungslehrer" Martin Rütter tolle 9,7 Prozent erzielte. Das ist vor allem deshalb erstaunlich, da  "Ewige Helden" zuvor wieder nur auf durchwachsene 6,6 Prozent gekommen war.

Bei RTL II verabschiedete sich indes die Doku-Soap  "Zuhause im Glück" mit der allerletzten Folge von den Fans. Mit 580.000 14- bis 49-Jährigen kam das langjährige Format noch einmal auf versöhnliche 6,3 Prozent.  "Die Schnäppchenhäuser Spezial" steigerte sich anschließend sogar auf sehr gute 7,9 Prozent. Damit ließ man auch kabel eins hinter sich, das sich mit nur 4,8 Prozent für  "Catwoman" zufriedengeben musste.


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