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"Star Trek": Asche von "Scotty"-Darsteller James Doohan an Bord der ISS geschmuggelt
Es ist zwar keine Reise dorthin gewesen,wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist
- doch James Doohan hat posthum doch noch den Weg ins Weltall gefunden. Das behauptet zumindest der Unternehmer Richard Garriott, der die Asche des 2005 verstorbenen "Scotty"-Darstellers aus der "Star Trek"-Serie
Demzufolge hatte der 1920 geborene und 2005 verstorbene Schauspieler gegenüber seiner Familie den Wunsch geäußert, nach seinem Tod und der Kremierung dort seine letzte Ruhe zu finden. Nachdem Doohan an den Folgen eines Lungenleidens und Komplikationen einer Alzheimererkrankung verstorben war, wurden seine sterblichen Überreste in der Tat eingeäschert. Ein kleiner Teil davon ging 2007 mit den Überresten von mehr als 300 anderen zu einem "Memorial Ereignis" zu einem Suborbitalflug und kehrte danach zur Erde zurück. Bemühungen von Doohans Familie, die Asche des Schauspielers zum Teil einer Ruhestätte auf der ISS zukommen zu lassen, scheiterten an bürokratischen Hürden.
So erklärte sich schließlich der Unternehmer Garriott bereit, Doohans Wunsch im Rahmen einer eigenen, zwölftägigen und für 30 Millionen US-Dollar in Russland eingekauften Mission zur ISS zu erfüllen (in den Kosten enthalten war eine ausführliche Ausbildung für Garriott, selbst Astronauten-Sohn). Wie Garriott nun bekannt gegeben hat, hatte er drei eingeschweißte Gedenkkarten mit Doohans Konterfei heimlich in seinem Gepäck - die er entgegen den Sicherheitsvorschriften nicht angegeben hatte. Mit eingeschweißt in die Karten war jeweils eine kleine Menge Asche. Eine der Karten habe er nach eigenen Angaben dem Weltall übergeben, eine weitere an Bord der ISS "versteckt" (wo sie wohl immer noch unentdeckt ist) und die dritte nach der Rückkehr zum Boden der Familie Doohans übergeben.
James Doohan hatte ab 1966 in der Originalserie
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