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ARD-Jahresbilanz: Erfolg der Mediathek als Grundstein für Zukunftsstrategie

von Bernd Krannich in News national
(29.12.2021, 12.33 Uhr)
Täglich konsumiert jeder zweite Deutsche Angebote der ARD
Ermittelten im erfolgreichsten "Tatort" des Jahres: Thiel (Axel Prahl) und Boerne (Jan Josef Liefers)
WDR/Thomas Kost
ARD-Jahresbilanz: Erfolg der Mediathek als Grundstein für Zukunftsstrategie/WDR/Thomas Kost

Nicht zuletzt dank des verpflichtenden Rundfunkbeitrags hat nahezu jeder Deutsche eine Meinung zu den Leistungen der ARD. Dazu kommt auch, dass der Zwiespalt zwischen linearer Ausstrahlung und der Verfügbarkeit von Inhalten (primär) in der Mediathek immer wieder Zuschauer:innen ärgert.

Zuletzt etwa sorgte die lineare Ausstrahlung der sechsteiligen Miniserie  "Eldorado KaDeWe" an nur einem Abend am Stück im Ersten für Unmut - in der ARD herrscht wohl die Meinung, dass Fans des Formats das linear um 1.00 Uhr ausgestrahlte Ende halt on Demand in der Mediathek nachholen konnten.

Die ARD unter der jüngst an Bord gekommenen Programmdirektorin Christine Strobl ist jedenfalls der Meinung, dass genau das der Weg in die Zukunft ist - und freut sich über steigende Nutzerzahlen der Mediathek und ein positives Image der Sender.

Wie die Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten Deutschlands am Jahresende rückblickend zusammenfasst, erhöhte sich von Januar bis November 2021 die monatliche Reichweite der ARD Mediathek auf 16,4 Millionen User:innen - ein über 60-prozentiger Zuwachs (plus sechs Millionen Nutzer:innen) gegenüber dem Vorjahr. Darauf will Strobl aufbauen: Besonders erfreulich ist, dass die ARD Mediathek als zentraler Bestandteil unserer Zukunftsstrategie ihre Akzeptanz so steigern konnte. Diesen Weg werden wir mit der Programmreform und der Digitalisierung konsequent weitergehen, um die ganze Bevölkerung auf allen Ausspielwegen mit unseren qualitativ hochwertigen Angeboten zu erreichen.

Schon jetzt habe die ARD Mediathek die größte Reichweite aller Streaming-Portale der deutschen Fernsehsender, wie die ARD den Messdaten der GfK entnimmt. Daneben nimmt der Sender Das Erste für sich in Anspruch, das Vertrauen der Deutschen zu haben und zitiert eine Umfrage mit 3000 Beteiligten vom Institut Kantar und der Frage, welcher Sender das qualitativ beste Programm anbiete: Kein Anbieter erhielt mehr Zustimmung als Das Erste (23 Prozent) - mit 14 Prozent erreichte das ZDF den zweiten Platz, 10 Prozent nannten jeweils RTL und Netflix und weitere acht Prozent nannten die Dritten Programme der ARD. ProSieben platzierte sich mit vier Prozent vor Sat.1 (zwei Prozent).

Zu den hochwertigen Programmen gehört sicher nicht zuletzt die  "Tagesschau", durch die sich insgesamt mehr als elf Millionen Zuschauer:innen aus allen Altersgruppen Informationen holten und die ihren Vorsprung als erfolgreichste Nachrichtensendung Deutschlands laut ARD damit weiter ausbaute.

Darüber hinaus kann Das Erste für sich in Anspruch nehmen, im Jahr 2021 die meistgesehene TV-Sendung überhaupt sowie den erfolgreichsten Film gezeigt zu haben: Das Achtelfinale der Fußball-EM zwischen England und Deutschland erreichte als reichweitenstärkste Sendung 27,491 Millionen Zuschauer:innen bei einem Gesamtmarktanteil von 76,3 Prozent. Den Münsteraner  "Tatort" "Rhythm and Love" sahen 14,371 Millionen Zuschauer:innen (Marktanteil 39,6 Prozent).

Insgesamt erreicht die ARD nach eigenen Angaben täglich jeden zweiten Deutschen entweder mit Videoangeboten, den Fernsehprogrammen und der Mediathek. Denn neben der Mediathek ist natürlich auch weiterhin das gesamte lineare TV-Angebot der ARD eine Macht: Das Erste, die Dritten, One, ARD alpha und tagesschau24 zusammen konnten ihren Marktanteil beim Gesamtpublikum auf 27,4 Prozent (Vorjahr: 26,5 Prozent) steigern. Damit liegt man deutlich vor dem Verfolger RTL United (21,4 Prozent) sowie ZDF (19,2 Prozent) und ProSiebenSat.1 (16,3 Prozent).


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Leserkommentare

  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 04.14 Uhr:
    90-minütige Filme haben in der ZDF-Mediathek in der höchsten Auflösungsstufe eine Größe von maximal 1,7 Gigabyte. Das ist weit von echtem HD entfernt, wegen des exzellenten Codecs (AVC-High-Profile) wirkt das Bild aber zumindest vom Empfinden her HD-nah.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 17.36 Uhr:
    tomgilles schrieb:
    90-minütige Filme haben in der ZDF-Mediathek in
    der höchsten Auflösungsstufe eine Größe von
    maximal 1,7 Gigabyte. Das ist weit von echtem HD
    entfernt, wegen des exzellenten Codecs
    (AVC-High-Profile) wirkt das Bild aber zumindest
    vom Empfinden her HD-nah.

    Das ZDF hat sowieso eine in vielem unterirdische Qualität in der Mediathek. Bei Serien, Filmen oder Sendungen mit vielen Naheinstellungen mag das jetzt nicht besonders auffallen. Aber wenn man sich jetzt Naturdokumentationen mit vielen Luftaufnahmen etc. anschaut ("Russland von oben", "Deutschland von oben" z.B.), dann sieht das schon ziemlich mickrig aus teilweise. Da hatte die ARD mal eine deutlich bessere Qualität, scheint sich leider seit einigen Monaten aber da auch massiv zu verschlechtern.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 29.12.2021, 22.43 Uhr:
    Die SRF Mediathek macht es leider inzwischen so, dass ohne Internetzugang nichts mehr zu sehen ist (wenn via Mediathekview zugegriffen wird). Es sind nur noch Links, keine kompletten Dateien mehr. Also nix mehr mit Abspeichern.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 29.12.2021, 23.28 Uhr:
    Ralfi schrieb:
    Die SRF Mediathek macht es leider inzwischen so,
    dass ohne Internetzugang nichts mehr zu sehen ist
    (wenn via Mediathekview zugegriffen wird). Es sind
    nur noch Links, keine kompletten Dateien mehr.
    Also nix mehr mit Abspeichern.

    Das kannst du relativ einfach machen, indem du die Links für die m3u8-Dateien im VLC-Player als Netzwerkstream öffnest und dann statt "Wiedergabe" "Konvertieren" auswählst. Damit kannst du die Originaldatei ohne Veränderung speichern, wenn du es entsprechend einstellst. Bei den SRF-Dateien funktioniert das recht problemlos, da die nur via Geoblocking von außen den Zugriff sperren über ihre Seite. Wenn du die Links aber hast, kannst du die auch woanders schauen. Beim ORF konntest du dir früher auch mittels Proxy die Links abgreifen und dann einfach die Videos auch außerhalb Österreichs schauen oder downloaden. Das geht da leider wirklich nicht mehr, da selbst die Links nur noch innerhalb Österreichs abspielbar sind.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 09.38 Uhr:
    jeanyfan schrieb:

    Das kannst du relativ einfach machen, indem du die
    Links für die m3u8-Dateien im VLC-Player als
    Netzwerkstream öffnest und dann statt
    "Wiedergabe" "Konvertieren" auswählst.

    Ich weiß, aber das dauert ewig.
  • Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 10.27 Uhr:
    Geht ganz einfach mit MediathekView in voller Geschwindigkeit und gleichzeitig beliebig vielen Downloads.
    Bild anklicken:
    https://www1.xup.in/tn/2021_12/13868690.png
    (https://www.xup.in/dl,13868690/DL_SRF.png/)
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 17.07 Uhr:
    Donnie_XYZ schrieb:
    Geht ganz einfach mit MediathekView in voller
    Geschwindigkeit und gleichzeitig beliebig vielen
    Downloads.

    Das meinte ich nicht. SRF sendet nur noch Links als m3u8-Dateien, keine Filmdateien mehr. jeanyfan hat es schon ganz richtig beschrieben.
    Diese m3u8-Dateien sind nur 176 Bytes groß. Der VLC Player nimmt sie, holt sich den Inhalt aber über das Netz.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 17.13 Uhr:
    Ralfi schrieb:
    Diese m3u8-Dateien sind nur 176 Bytes groß. Der
    VLC Player nimmt sie, holt sich den Inhalt aber
    über das Netz.

    Du kannst sie dir aber ja herunterladen (also die zugehörigen Videos) und dann offline schauen. Anders ist das bei den anderen Dateien ja auch nicht. Die kannst du ja auch nur offline schauen, wenn du sie vorher herunterlädst.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 17.49 Uhr:
    jeanyfan schrieb:
    Ralfi schrieb:
    ----------------------------------------------------
    > Diese m3u8-Dateien sind nur 176 Bytes groß.
    > Der VLC Player nimmt sie, holt sich den Inhalt aber
    > über das Netz.
    Du kannst sie dir aber ja herunterladen (also die
    zugehörigen Videos) und dann offline schauen.
    Anders ist das bei den anderen Dateien ja auch
    nicht. Die kannst du ja auch nur offline schauen,
    wenn du sie vorher herunterlädst.

    Das erkläre mal. Die m3u8 Datei verweisen VLC auf den Server, da kannst Du nichts herunterladen. Du kannst es mit VLC konvertieren, aber das dauert.... Noch länger als in Echtzeit schauen.
  • Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 18.31 Uhr:
    Das installierte Programm "MediathekView" lädt sie ganz normal als mp4-Dateien herunter (nicht verwechseln mit "MediathekViewWeb")
    m3u8 (von ursprünglich mp3url) sind Textinfodateien mit eingebetteten Links.
    MediathekView lädt mit Internetgeschwindigkeit unverändert, also ohne Konvertierung.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 31.12.2021, 16.59 Uhr:
    Ralfi schrieb:
    Das erkläre mal. Die m3u8 Datei verweisen VLC auf
    den Server, da kannst Du nichts herunterladen. Du
    kannst es mit VLC konvertieren, aber das
    dauert.... Noch länger als in Echtzeit schauen.

    Medien
    Konvertieren/Speichern.
    Dann gewünschte m3u8 auswählen und unten auf "Konvertieren/Speichern" klicken.
    Bei Einstellungen dann "Ausgabe anzeigen" deaktivieren, sonst läuft es in Echtzeit ab.
    Als Profil einfach "Video - H264 +MP3 (MP4)" auswählen, das speichert dann Video und Audio ohne Veränderung ab.
    Es braucht ein klein bisschen länger so als normale Downloads, aber weit weniger als Echtzeit. Läuft bei mir etwa in der halben Zeit geschätzt, also 20 Minuten für 2 GB.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 31.12.2021, 20.13 Uhr:
    Ich hab's jetzt mal über die Client Version von MediathekView gemacht. Interessanterweise kommt man von da an die echten Dateien.
    Warum das nicht über die Web-Version geht....keine Ahnung.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 29.12.2021, 18.45 Uhr:
    Ja, leider wurde nur in den letzten Monaten die Videoqualität der Mediathek ganz massiv reduziert und es ist leider deutlich erkennbar bei manchen Sendungen, wie schlecht die Bildqualität mittlerweile im Vergleich zu Anfang des Jahres aussieht.
    Einerseits immer weiter ausbauen und bewerben. Und dann ne eigentlich mal recht gute Bildqualität so verschlechtern - das passt irgendwie nicht.
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 29.12.2021, 19.48 Uhr:
    jeanyfan schrieb:
    Ja, leider wurde nur in den letzten Monaten die
    Videoqualität der Mediathek ganz massiv reduziert
    und es ist leider deutlich erkennbar bei manchen
    Sendungen, wie schlecht die Bildqualität
    mittlerweile im Vergleich zu Anfang des Jahres
    aussieht.
    Einerseits immer weiter ausbauen und bewerben. Und
    dann ne eigentlich mal recht gute Bildqualität so
    verschlechtern - das passt irgendwie nicht.
    Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe in letzter Zeit 2 Serien ("Das Horrorhaus von Höxter" und teilweise "HPI: Haut Potentiel Intellectuel") bei der ARD gesehen und die waren beide in HD. Beim ZDF habe ich auch etwas gesehen, habe ich aber vergessen was das war, vielleicht war es auch 3sat, aber auch das war in HD.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 29.12.2021, 20.34 Uhr:
    Sveta schrieb:
    Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe in
    letzter Zeit 2 Serien ("Das Horrorhaus von
    Höxter" und teilweise "HPI: Haut Potentiel
    Intellectuel") bei der ARD gesehen und die waren
    beide in HD. Beim ZDF habe ich auch etwas gesehen,
    habe ich aber vergessen was das war, vielleicht
    war es auch 3sat, aber auch das war in HD.

    Super. Dir ist aber schon klar, dass HD alleine dir nur sagt, in welcher grundsätzlichen Auflösung ein Video vorliegt? Dieses aber beliebig stark komprimiert sein kann und demzufolge die Qualität von einem HD-Video eben sehr unterschiedlich ist, je nachdem wie stark man es komprimiert? Und genau diese Komprimierung wurde eben massiv verstärkt und das sieht man im Vergleich zu vorher deutlich, insbesondere dass die Schärfe bedeutend leidet dadurch und alles viel weichgezeichneter und unschärfer ist.
  • Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 09.15 Uhr:
    Pauschal lässt sich das so nicht sagen.
    Mal ein aktuelles Beispiel (mdr, Cinderella 80, Teil 1):
    [code]Allgemein
    Vollständiger Name : Cinderella 80 1984 Teil 1.mp4
    Format : MPEG-4
    Codec-ID : M4V (isom/avc1/mp42)
    Dateigröße : 2,28 GiB
    Dauer : 1 h 26 min
    Modus der Gesamtbitrate : variabel
    Gesamte Bitrate : 3 785 kb/s
    Kodierungs-Datum : UTC 2020-12-25 16:53:57
    Tagging-Datum : UTC 2020-12-25 16:53:57
    Video
    ID : 1
    Format : AVC
    Format/Info : Advanced Video Codec
    Format-Profil : High@L3.2
    Format-Einstellungen : CABAC / 5 Ref Frames
    Format-Einstellungen für CABAC : Ja
    Format-Einstellungen für RefFrames : 5 frames
    Format settings, GOP : M=4, N=50
    Codec-ID : avc1
    Codec-ID/Info : Advanced Video Coding
    Dauer : 1 h 26 min
    Bitraten-Modus : konstant
    Bitrate : 3 584 kb/s
    maximale Bitrate : 7 021 kb/s
    Breite : 1 280 Pixel
    Höhe : 720 Pixel
    Bildseitenverhältnis : 16:9
    Modus der Bildwiederholungsrate : konstant
    Bildwiederholungsrate : 50,000 FPS
    Color space : YUV
    Chroma subsampling : 4:2:0
    Bit depth : 8 bits
    Scantyp : progressiv
    Bits/(Pixel*Frame) : 0.078
    Stream-Größe : 2,16 GiB (95%)
    Kodierungs-Datum : UTC 2020-12-25 16:53:57
    Tagging-Datum : UTC 2020-12-25 16:53:57
    Codec configuration box : avcC
    Audio
    ID : 2
    Format : AAC LC
    Format/Info : Advanced Audio Codec Low Complexity
    Codec-ID : mp4a-40-2
    Dauer : 1 h 26 min
    Bitraten-Modus : variabel
    Bitrate : 192 kb/s
    maximale Bitrate : 197 kb/s
    Kanäle : 2 Kanäle
    Channel layout : L R
    Samplingrate : 48,0 kHz
    Bildwiederholungsrate : 46,875 FPS (1024 SPF)
    Compression mode : Lossy
    Stream-Größe : 118 MiB (5%)
    Sprache : Deutsch
    Kodierungs-Datum : UTC 2020-12-25 16:53:57
    Tagging-Datum : UTC 2020-12-25 16:53:57[/code]
    Wirklich gute Bitrate und somit eine Dateigröße von 2,3 GB für 86 Min.
    Verstärkt werden Sendungen auch in Full-HD (1920x1080) eingestellt (dann mit ca. 4 GB/90 Min.), mit Tricks kann man sie manchmal zudem ohne Logo archivieren (z.B. beim mdr).
    Meine Mediatheken-Downloads haben in diesem Jahr massiv zugenommen - und ich bin in vielen Fällen zufrieden damit. Natürlich nicht immer. Und die digitalen TV-Aufnahmen (Satellit) sind immer hochwertiger. Da kann man mit 1 GB pro 10 Min. bei vielen Sendern und Dolby Digital Ton rechnen.
    Zuletzt bei Spectre (James Bond) im ZDF waren es z.B. 14 GB für 136 Min. inkl. Dolby 5.1, englischer Tonspur, Audiodeskription und Untertitel (schon ins platzsparendere MKV-Format umgemuxt/geschnitten). Natürlich gibt es solche Sendungen erst gar nicht in der Mediathek (außer im Live-Stream).
    Beim ORF sind 90 Min. mit ca. 2,1 GB in den Mediatheken abrufbar, beim SRF minimal besser mit ca. 2,2 - 2,3 GB.
    Mediatheken sehe ich als echten Mehrwert. Leider ist nicht einfach alles Sendematerial verfügbar.
  • Sveta schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 17.00 Uhr:
    Da kann ich dir nicht wiedersprechen, da ich kein Experte in diesen Sachen bin. Mir reicht allerdings die angebotene Qualität meistens aus, zumindest bei neueren Produktionen. Liegt wahrscheinlich auch am Anspruch und der eingesetzten Technik, unser fast 10jähriger Fernseher ist nichtmal smart, vielleicht gibt der anders wieder. Aber uns reicht es ;-)
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 17.31 Uhr:
    Was hast du für die Analyse denn für n Tool gehabt?
    Ursprünglich hatten 45-minütige Full-HD-Videos mal rund 2 GB, bei manchen Sendern auch bis zu 2,5 GB. Mir fiel das mit den verringerten Dateigrößen innerhalb des Jahres 2021 auf. Größere Dateien dürften mutmaßlich davor schon irgendwann mal hochgeladene und eventuell bei späterer Ausstrahlung nur nochmal neu verfügbar gemachte Dateien sein.
    Dafür gibt es massenweise Beispiele:
    Die Reihe "Erlebnis Erde" im Ersten hat zum Beispiel (in Full-HD) seit September nur noch rund 1,5 GB für knapp 45 Minuten. Die letzte hochgeladene Episode vor ein paar Tagen gar nur noch knapp mehr als 1 GB. Da hatten früher die meisten 720p-Videos gleicher Länge eine höhere Dateigröße.
    "Abenteuer Erde" im WDR hat seit April glaube ich nicht mehr 2 GB pro 45 Minuten Full-HD, sondern meist nur noch 1,2-1,3 GB.
    "Rote Rosen" hatte im Oktober noch 2,4-2,6 GB pro Folge, seither nur noch etwa 1,7 GB.
    "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte" hatte im November in Full-HD für fast 50 Minuten bei den neuen Folgen im Ersten nur rund 1,3 GB. Da waren ältere (vermutlich davor hochgeladene) Folgen in den dritten Programmen in 720p von der Dateigröße her größer.
    Vermutlich vor einer Weile schon hochgeladene Episoden von "Eisbär, Affe & Co." im SWR haben alle deutlich über 2 GB pro 45 Minuten Full-HD, neue (und mutmaßlich somit jetzt erstmals hochgeladene) Sendungen vergleichbarer Länge liegen oft bei nur noch 1,2-1,3 GB.
    Im Grunde sind viele Full-HD-Videos von der Dateigröße her mittlerweile kleiner als vor ein, zwei Jahren die gleichen Videos noch in 720p waren. Und genauso sieht es eben auch aus. Da wirken teilweise meine SD-Aufnahmen in 720x576 Pixeln, die ich vor Jahren gemacht hatte, qualitativ manchmal noch besser als das, was mir da als Full-HD präsentiert wird. Und das ist erbärmlich, weil man ursprünglich ja wirklich mal eine gute Qualität hatte. Der hr ist der einzige Sender, der seinen Stream (noch) mit 8,5 Mbps laufen lässt statt wie alle anderen nur mit 6,5 Mbps. Da hab ich mir letzt mal eine Doku mitgeschnitten, die hatte 2,5 GB pro 45 Minuten. Und das ist ein himmelweiter Unterschied zu dem, was einem mittlerweile vor allem bei den On-Demand-Inhalten des Ersten als Full-HD vorgemacht wird.
  • Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 18.27 Uhr:
    Das Tool heiß "MediaInfo"
    https://www.videohelp.com/software/MediaInfo
    Abenteuer Erde - Das wilde Dutzend: Zoos im Westen - 23.12.2021 - 2.784 MB
    Abenteuer Erde - Die Anden: Natur am Limit - 30.12.2021 - 2.814 MB
    Erlebnis Erde - Auf Leben und Tod 1 - 27.12.2021 - 1.626 MB
    Erlebnis Erde - Auf Leben und Tod 2 - 29.12.2021 - 1.152 MB
    Ich denke aber, Naturdokumentationen können sehr unterschiedlich komprimierbar sein. Dunkle Landschaften und einfarbige Flächen (Eis, ruhiges Wasser) brauchen sehr wenig Datenrate. Dschungel, Steppe (komplexe Grasflächen) und reißender Fluss dagegen sehr viel.
    Grundsätzlich hast Du recht mit Deiner Auflistung und knappen 1,5 GB pro 45 Min.
    Trotzdem ist das sehr unterschiedlich und dann gibt es eben an anderer Stelle größere Dateien.
    Die lange Musikladen-Kultnacht hat bei 4 Stunden 14 GB und ist sogar korrekt schwarz pillarboxed.
    https://pdodswr-a.akamaihd.net/swrfernsehen/disco-fever/1527038.l.mp4
    Download per Rechtsklick (Achtung große Datei!), ansonsten anklicken und so schauen ...
    Oft sieht man einfach per MediaInfo, dass der Verantwortliche falsche Einstellungen (z.B. die vorher durchschnittliche Bitrate ist dann die maximale Bitrate o.ä.) gewählt hat und das durchaus dann so beibehält. Evtl. bis später wieder ein Anderer verantwortlich ist ...
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 20.30 Uhr:
    Bitte beachten, dass die beiden von dir gelisteten Folgen von "Abenteuer Erde" 90-Minüter sind und keine 45 Minuten wie die Folgen normalerweise. Das heißt auf 45 Minuten gerechnet bist du da auch bei nur noch knapp 1,4 GB statt wie davor über 2 GB. Es mag ja meinetwegen durchaus sinnvoll sein, eine Datei nicht auf eine vorgegebene Größe hin zu komprimieren, sondern je nach Inhalt eben auf eine gewisse Qualität. Wenn dann besser komprimierbare Dateien zum Beispiel nur 1,6 GB, andere dafür dann 2,4 GB hätten, ist das ja vernünftig.
    Aber das ist ja nicht der Fall. Im Grunde genommen kannst du ja fast sagen, dass mit der gleichen Bitrate wie früher die 720p-Videos jetzt die 1080p-Videos komprimiert werden. Insgesamt siehst du das vor allem daran, dass es viel mehr glattgebügelte Flächen gibt mit viel weniger Farbabstufungen oder Details. Das heißt ein Himmel ist dann oftmals nur noch eine einheitlich blaue Fläche ohne Verläufe oder Ähnliches. Oder dir fehlt eben grade die Tiefenschärfe bei irgendwelchen Luftbildaufnahmen. Grade bei solchen Naturdokus würde ich eben behaupten, dass da eine stärkere Komprimierung mehr auffällt als jetzt bei irgendwelchen Serien. Und dass dann sowas wie die Musikladen-Kultnacht, was im Grunde ja nur hochskaliertes SD-Material ist, mit einer dermaßen hohen Bitrate in Full-HD angeboten wird, während echte HD-Produktionen letztendlich grade mal mit der halben Bitrate davon kaputtkomprimiert werden, ist ja auch wiederum nicht nachvollziehbar.
    Sicherlich kann es sein, dass das falsche Einstellungen sind. Aber glaubst du, dass das "versehentlich" nach und nach dann bei fast allen Anstalten passiert? Vor allem sollte man dann ja dankbar für Hinweise sein, wenn das nicht gewollt ist. Aber sämtliche E-Mails diesbezüglich, die ich bisher sowohl an Das Erste, den WDR als auch die ARD-Mediathek direkt geschickt hatte, wurden ja ausnahmslos ignoriert. Das spricht schon sehr dafür, dass man damit entweder bewusst die Qualität herabsetzen will. Oder meint, es mit anderen Algorithmen bei gleicher Qualität mit geringerer Dateigröße anbieten zu können. Was aber leider in vielem eben definitiv nicht der Fall ist.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 20.44 Uhr:
    Als Vergleich übrigens mal.
    Dieses Bild ist aus der zweiten "Auf Leben und Tod"-Folge (mit gut 1 GB pro 45 Minuten):
    https://i.ibb.co/Fw74Ydb/vlcsnap-2021-12-30-20h37m35s217.png
    (https://ibb.co/7Wytp0J)
    Was das noch mit Full-HD zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. Das sieht selbst im Vorschaubild schon nicht mehr grade gut aus und erinnert eher an ein 480p-Video irgendwo auf Youtube.
    Das hier ist aus dem Stream des hr (mit etwa 2,5 GB pro 45 Minuten):
    https://i.ibb.co/WB85NJt/vlcsnap-2021-12-30-20h38m29s917.png
    (https://ibb.co/MPwSy06)
    Sicherlich wäre das insgesamt etwas komprimierbar und käme dann an die bisherige Qualität hin. Aber das sieht man schon überdeutlich.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 21.22 Uhr:
    Also beim Ersten wurde übrigens einfach knallhart die Maximalbitrate von 8.200 kbit / 8.000 kbit runtergesetzt auf 5.000 kbit für Full-HD. Ansonsten sind da alle Einstellungen exakt identisch. Stehen auch schon die ersten Dateien damit in der Mediathek, die in Full-HD mit 45 Minuten jetzt weniger als 1 GB haben. Laut Youtube-Standards ist sowas die untere Grenze für 720p-Videos. Und dass alle Kritik dazu gnadenlos links liegen gelassen wird, zeigt ja, dass das pure Absicht ist, bewusst die Qualität nach unten drücken zu wollen.
  • tomgilles schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 21.27 Uhr:
    Donnie_XYZ schrieb:
    Pauschal lässt sich das so nicht sagen.

    Klar, wenn das Material viele Szenenwechsel und komplexe Bildinformationen beinhaltet (Dokus, Action...) ist bei variabler Bitrate immer mit größeren Dateien zu rechnen, während klassische Fernsehfilme und Krimis weitaus weniger Speicherplatz benötigen. Wenn als 1080p-Dateien geflagte Filme immer kleiner werden sind sie für sehr große Bildschirmdiagonalen aber nicht mehr zu gebrauchen. Weil zu viele benachbarte Pixel dieselbe Bildinformation darstellen entstehen flächige, detailarme Areale und Banding-Effekte, die vor allem bei schnellen Bewegungen und Kamerafahrten infolge der geringen Farbauflösung unangenehm in Erscheinung treten.
    Erstaunt war ich über das kostenlose Netzkino-Angebot auf Youtube. Die Filme sind zar im etwas unhandlichen VP9-Format kodiert, haben aber Dateigrößen von mindestens 6 Gigabyte.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 21.54 Uhr:
    tomgilles schrieb:
    Wenn als 1080p-Dateien
    geflagte Filme immer kleiner werden sind sie für
    sehr große Bildschirmdiagonalen aber nicht mehr
    zu gebrauchen.

    Einerseits hast du ja natürlich Recht. Andererseits brauche ich für kleinere Bildschirmdiagonalen nicht grade 1080p. Zumindest nicht wenn es schlechter aussieht als gute 720p-Videos. Das heißt entweder mache ich es sinnvoll, damit man es auch auf großen Bildschirmdiagonalen vernünftig nutzen kann, wofür es letztendlich ja da ist. Oder ich lasse es ganz bleiben, sowas anzubieten, wenn ich es so kaputtkomprimiere, dass es eh nichts mehr taugt. Aber so ist es doch einfach nur Augenwischerei für die Leute, die meinen, Full-HD ist automatisch toll und überhaupt nicht in der Lage sind, da Unterschiede zu merken. Geschweige denn überhaupt wissen, dass Full-HD per se noch lange keine vernünftige Qualität gewährleistet.
  • Donnie_XYZ schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 22.13 Uhr:
    Ich habe mir gerade testweise Universum-Naturdokus vom ORF heruntergeladen.
    44 Min. und jeweils 0,99 GB groß. Bitrate 3.000 kbps konstant. Es geht also auch noch kleiner.
    Hier mal die Bitratenübersicht dazu:
    Bild anklicken:
    https://www1.xup.in/tn/2021_12/11671186.png
    (https://www.xup.in/dl,11671186/Universum_BR.png/)
    "Universum - Ein Oktopus in Untermiete"
    https://tvthek.orf.at/profile/Universum/35429/Universum-Ein-Oktopus-in-Untermiete/14118558
    "Universum - Sardinien - Arche aus Stein" ist auch nicht anders.
    https://tvthek.orf.at/profile/Universum/35429/Universum-Sardinien-Arche-aus-Stein/14118557
    Bei konstanter Bitrate werden natürlich alle komplexen Bildinhalte zu Pixelsalat und komplexere Flächen verblocken.
    Gibt es denn irgendwo richtig positive Beispiele in Mediatheken (private oder ö-r)?
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 30.12.2021, 22.42 Uhr:
    Na toll, ich red von Full-HD in 1920x1080 mit weniger als 1 GB pro 45 Minuten, du redest beim ORF von Normal-HD in 1280x720 mit deinen 0,99 GB. Ist ein kleiner Unterschied. Diese Files haben bei der Komprimierung der ARD mittlerweile grade noch 600 MB. Sowas hatte man in den Anfangszeiten der Mediatheken, als die Videos noch mit 480p codiert waren. Und heute wird dir das als HD untergeschoben. Und das angebliche Full-HD sieht von der Schärfe her mittlerweile schlechter aus als viele gut codierte 720p-Videos.
    Wie gesagt fand ich die ARD-Mediathek bis zu dieser unsäglichen massiven Qualitätsreduzierung ja durchaus lobenswert. Ich mein 8-8,5 Mbps als maximale Bitrate mit etwa 6 Mbps im Schnitt für Full-HD sind jetzt durchaus okay für solche Online-Inhalte. Bei manchen Sendern wie SWR etc. waren die qualitativ manchmal als auch nochmal ne Stufe besser. Bis auf wirklich detailreiche Aufnahmen hattest du da find ich kaum nen Unterschied zu nem normalen Fernsehbild gemerkt.
    Früher hatte seltsamerweise "Das Erste" über DVB-S mit Abstand das beste Bild im Vergleich zu den Dritten. Heute hat in der Mediathek das Erste fast die schlechteste Qualität aller von der ARD betreuten Sender.
    Kommst du aus Österreich oder wie kommst du an die ORF-Dateien ran? Meines Wissens nach muss man die ansonsten mittlerweile wirklich ja mit Proxyverbindung runterladen und es reicht nicht einfach wie beim SRF zum Beispiel, sich die Links anzugreifen und dann normal runterzuladen? Nur finden sich halt so gut wie keine kostenlosen, halbwegs nutzbaren österreichischen Proxys.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 31.12.2021, 20.16 Uhr:
    Ich schaue die meistens immer auf dem PC, dafür langt es. Und die mittlere Qualität ist mir auch gut genug für den LED Fernseher.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 31.12.2021, 20.42 Uhr:
    Ralfi schrieb:
    Ich schaue die meistens immer auf dem PC, dafür
    langt es. Und die mittlere Qualität ist mir auch
    gut genug für den LED Fernseher.

    Dann denk dran, jetzt irgendwas zwischen "hohe" und "sehr hohe Qualität" auszuwählen künftig, denn das ist in etwa das, was ehemals die mittlere Qualität war. Dumm nur für die Leute, die nen gewissen Anspruch haben an ne vernünftige Bildqualität, dass das, was mal Full-HD war, mittlerweile nicht mal mehr als HD durchgeht.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 31.12.2021, 22.29 Uhr:
    jeanyfan schrieb:
    Dumm nur für die Leute, die nen
    gewissen Anspruch haben an ne vernünftige
    Bildqualität, dass das, was mal Full-HD war,
    mittlerweile nicht mal mehr als HD durchgeht.

    Mir genügt es, Du kannst mich gerne "anspruchslos" nennen.
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 01.01.2022, 05.25 Uhr:
    Ralfi schrieb:
    Mir genügt es, Du kannst mich gerne
    "anspruchslos" nennen.

    Ich wollte dich damit jetzt nicht beleidigen. Wenn ich auf dem Laptop irgendwas weniger Wichtiges eher nebenbei schaue, muss das bei mir auch nicht zwingend HD sein. Da ist mir die Qualität dann auch nicht so wichtig.
    Wenn ich aber auf nem 65-Zoll-Fernseher eine Naturdoku laufen habe, wo es ja eben auf gute Bilder ankommt, macht das ohne vernünftige Qualität keinen Spaß. Da war die bisherige Qualität in Full-HD aus der Mediathek durchaus noch gut ansehbar dafür. Wenn man dann aber plötzlich die Dateien nur noch mit der halben Bitrate davon komprimiert, ist das teilweise schon arg grenzwertig und macht keinen Spaß mehr.
    Vor allem gibt es für mich da keinerlei nachvollziehbaren Grund, wieso man einerseits jetzt immer mehr Sender in 1080p streamt und immer mehr Sendungen in Full-HD in die Mediathek stellt, wenn man da dann keine gute Qualität mehr anbietet damit. Entweder sorge ich eben dafür, dass ich die nötige Hardware habe dafür, um die bisherigen Standards halten zu können. Oder ich lasse das dann so flächendeckend bleiben, wenn ich das nicht gewährleisten kann. Und beschränke mich nur auf ausgewählte Inhalte, die ich dann aber auch wirklich in einer Qualität anbiete, die diese Bezeichnung verdient hat. So ist das einfach nur Augenwischerei und ein riesiger Rückschritt im Vergleich zu letztem Jahr.
  • streamingfan schrieb am 29.12.2021, 15.43 Uhr:
    so ein MIST im Januar muß ich wieder Rundfunkbeitrag für ein Jahr bezahlen. Dabei schaue ich die Sender nicht und die Mediatheken ebenso wenig.
  • John Steed schrieb am 29.12.2021, 13.36 Uhr:
    Wenn man das Vorabendprogramm zu ende sehen möchte, weil bei" Wer weiß denn sowas" vor dem Ende, oder mitten im Krimi ein Brennpunkt usw. kommt, bleibt ja nur noch die Mediathek.