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Staffelauftakt von "Doctor Who" entsteht in den USA

von Ralf Döbele in Vermischtes
(11.10.2010, 00.00 Uhr)
Ausflug nach Utah für Matt Smith und Alex Kingston
BBC

Die neue Staffel von  "Doctor Who" wird teilweise in den USA gefilmt. Dies bestätigte die BBC nun in einer Pressemitteilung. Die sechste Staffel wird demnach mit einem Zweiteiler starten, der in der Wüste von Utah in den 60er Jahren spielt. Die Doppelepisode stammt aus der Feder von Chefautor Steven Moffat und wird auch einen erneuten Auftritt von  "ER"-Veteranin Alex Kingston als River Song beinhalten.

Für die neue "Doctor Who"-Serie, die seit 2005 erfolgreich läuft, ist dies nicht der erste Ausflug ins Ausland. Bereits in der vierten Staffel wurde in den italienischen Cinecitta Studios außerhalb der Hauptstadt, am Set der HBO-Serie  "Rom" gedreht. 2009 verschlug es das Team um David Tennant in die Wüste von Dubai. Nachfolger Matt Smith und Kollegin Karen Gillan filmten dagegen für die fünfte Staffel zwei Episoden in Kroatien.

Nicht nur "Doctor Who" zieht es nach Amerika, auch die neue Staffel des Ablegers  "Torchwood" soll teilweise in Los Angeles und anderen US-Locations gedreht werden. Dies hängt damit zusammen, dass die neuen Folgen mit BBC Worldwide und dem US-Bezahlsender Starz als Produktionspartner entstehen. Die sechste Staffel von "Doctor Who" soll in zwei Teilen auf BBC One in Großbritannien ausgestrahlt werden (wunschliste.de berichtete). Der erste Episoden-Block wird voraussichtlich ab Frühjahr 2011 zu sehen sein.


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Leserkommentare

  • Logan5 schrieb via tvforen.de am 12.10.2010, 02.18 Uhr:
    Ich konnte mit Matt Smith auch nicht viel anfangen, was aber ehrlich gesagt für die gesamte fünfte Staffel gilt. Moffat war toll als Gastautor, der wirklich einige der besten Folgen seit dem Neustart geschrieben hat, aber als Showrunner gefällt er mir gar nicht. Besser gesagt, die allzu märchenhafte Ausrichtung, die die Serie seit dem eingenommen hat. DW ist in meinen Augen eine Science-Fiction-Serie und kein Elfentanz im Märchenwald.
    Dass jetzt so viele britische Formate in die USA abwandern gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht besonders. Immerhin war es gerade das typisch Britische, was Torchwood, Doctor Who, Life On Mars, Primeval oder auch Little Britain ausgemacht hat und das nun an US-Verhältnisse anzupassen, ist einfach nicht mehr das Gleiche. In meinen Augen geht da eher etwas verloren, als dass etwas gewonnen würde.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 12.10.2010, 07.22 Uhr:
    Logan5 schrieb:
    Ich konnte mit Matt Smith auch nicht viel
    anfangen, was aber ehrlich gesagt für die gesamte
    fünfte Staffel gilt. Moffat war toll als
    Gastautor, der wirklich einige der besten Folgen
    seit dem Neustart geschrieben hat, aber als
    Showrunner gefällt er mir gar nicht. Besser
    gesagt, die allzu märchenhafte Ausrichtung, die
    die Serie seit dem eingenommen hat. DW ist in
    meinen Augen eine Science-Fiction-Serie und kein
    Elfentanz im Märchenwald.
    Dass jetzt so viele britische Formate in die USA
    abwandern gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht
    besonders. Immerhin war es gerade das typisch
    Britische, was Torchwood, Doctor Who, Life On
    Mars, Primeval oder auch Little Britain ausgemacht
    hat und das nun an US-Verhältnisse anzupassen,
    ist einfach nicht mehr das Gleiche. In meinen
    Augen geht da eher etwas verloren, als dass etwas
    gewonnen würde.
    Ich lese da jetzt nur die USA als Location raus, nicht als Mitproduzent.
    Würde sicher auch genauso in die Hose gehen wie schon bei "Red Dwarf" und "Life on mars", alles schreckliche Versionen der Amis.
    Mal sehen wie sie es schaffen "Torchwood" zu versauen.
    Ich hatte in dieser Staffel echt das Problem dass ich weder Matt, noch Karen verstehen kann und mein Englisch ist nun wirklich nicht schlecht.
    Nee, für mich bedeutet dieser Doctor das Aus, ich habe diese Staffel schon nicht mehr ganz gesehen, da schaue ich lieber Nostalgisch die 2 vorherigen DOctoren, auch wenn Matt es zugegebenermaßen gut macht, ich mag ihn persönlich nur nicht ansehen.
  • Dustin schrieb via tvforen.de am 12.10.2010, 07.43 Uhr:
    Logan5 schrieb:
    Dass jetzt so viele britische Formate in die USA
    abwandern gefällt mir ehrlich gesagt auch nicht
    besonders.

    Doctor Who wandert nicht ab, die filmen nur mal wieder im Ausland und nicht zum ersten mal, in der vierten Staffel drehte man ne Folge in Italien und der vierte Doctor war z.B. in Paris.
    Mir persönlich gefällt das, nicht jede Story muss im umdekorierten Cardiff entstehen.
  • Fienchen schrieb via tvforen.de am 11.10.2010, 20.16 Uhr:
    Wenn sie dann noch den Doctor austauschen könnte das wieder sehenswert werden.
    Ich mag Matt einfach nicht.
  • Dogen schrieb via tvforen.de am 11.10.2010, 21.40 Uhr:
    Ich finde Matt ganz großartig. Ist natürlich eine Geschmackssache. Aber er schafft es zum Beispiel immer wieder, in seinem Spiel so manch frühen Doctor-Darsteller ganz dezent durchblitzen zu lassen. Das gelang in diesem Maße weder Eccleston noch Tennant. Fühlte mich da zB. recht oft an William Hartnell erinnert.