Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

AMC legt zweite Staffel von "Turn" auf den Montag

von Marcus Kirzynowski in News international
(24.02.2015, 11.01 Uhr)
Angespornt durch "Better Call Saul"-Quotenerfolg
"Turn: Washington's Spies"
AMC Studios
AMC legt zweite Staffel von "Turn" auf den Montag/AMC Studios

Ein Quotenhit war die erste Staffel von  "Turn: Washington's Spies" für AMC sicher nicht, mit im Durchschnitt zwei Millionen Zuschauern innerhalb der ersten drei Tage, davon 709.000 in der werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen. Trotzdem bestellte der US-Kabelsender bereits im Juni eine Fortsetzung. Staffel 2 soll jetzt allerdings nicht mehr sonntags, sondern am Montagabend zu sehen sein, wie der Sender bekanntgab. Die Staffelpremiere erfolgt demnach am 13. April um 21.00 Uhr (Ostküstenzeit) mit einer Doppelfolge, bevor es eine Woche später regulär um 22.00 Uhr weitergeht.

Das Drama über den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg wird damit den Sendeplatz übernehmen, den AMC gerade mit  "Better Call Saul" für Eigenproduktionen geöffnet hat. Bislang liefen fast alle selbst produzierten Serien am Sonntagabend, mit Ausnahme des Westerndramas  "Hell on Wheels" am Samstag. Für den Sendeplatzwechsel ermutigt wurde AMC offenbar durch die hervorragenden Zahlen, die das  "Breaking Bad"-Prequel bislang am Montag erzielen konnte: Die dritte Folge von "Better Call Saul" sahen 5,8 Millionen Zuschauer.

In den neuen Folgen wird Abraham Woodhull (Jamie Bell) tiefer in die Spionageaktivitäten des Culper Ring gezogen, während George Washington (Ian Kahn) sowohl gegen innere Dämonen als auch gegen Verrat in den eigenen Reihen kämpfen muss. Nicht nur seine eigene Führungsrolle ist gefährdet, sondern auch der siegreiche Ausgang der Revolution.

Alexander Rose, dessen Sachbuch "Washington's Spies" die Grundlage für die Serie darstellt, gehört bei der zweiten Staffel erstmals selbst zum Autorenteam, nachdem er bei der ersten nur als Berater fungiert hatte.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare