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Anwaltsserie "Harry's Law" mit "Practice"-Gästen

von Michael Brandes in Vermischtes
(09.01.2011, 00.00 Uhr)
David E. Kelley setzt auf vertrautes Personal
20th Century Fox

Ab dem 17. Januar soll  "Harry's Law", die neue Anwaltsserie von David E. Kelley, dem kriselnden US-Network NBC zu besseren Einschaltquoten verhelfen. Hollywood-Star Kathy Bates spielt die griesgrämige Anwältin Harriet Korn, die in einem Schuhladen eine eigene Kanzlei eröffnet (wunschliste.de berichtete).

In der ersten Staffel werden zwei Schauspieler mit dabei sein, die den Fans von Kelleys Serienuniversum sehr vertraut sind: Steve Harris und Camryn Manheim, bekannt als die  "Practice"-Anwälte Eugene Young und Ellenor Frutt, absolvieren in "Harry's Law" Gastauftritte. Die Episode mit Steve Harris, der kürzlich auch in  "Friday Night Lights" zu Gast war, wird im US-Fernsehen am 31. Januar zu sehen sein. Die Folge mit Camryn Manheim folgt später.

Kelley ist ein Freund von Serien-Crossover-Episoden. In der Vergangenheit hat er die Anwälte aus "Practice" und  "Ally McBeal" aufeinander treffen lassen. Auch zwischen "Practice" und  "Boston Public" gab es ein Crossover. Und  "Boston Legal" war ein "Practice"-Spin-Off. Dieses Thema hat Kelley aber erst einmal ad acta erledigt. Die Rückkehr ehemaliger Serien-Charaktere ist nicht geplant. Daher werden Harris und Manheim auch nicht in ihren alten Rollen bei "Harry's Law" zu sehen sein. "Sie spielen komplett unterschiedliche Charaktere", bestätigte der Serienschöpfer der Internetseite "TVLine". Seinem traditionellen Schauplatz Boston kehrt Kelley ebenfalls den Rücken. "Harry's Law" spielt in Cincinnati.


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Leserkommentare

  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 09.01.2011, 16.17 Uhr:
    Ich mag Kelley-Serien grundsätzlich gern, würde sie mir aber manchmal weniger schräg wünschen, wie es z. B. "Practice" war. "Ally McBeal" und "Boston Legal" waren klasse, aber trotzdem: die sehr wunderlichen Charaktere wirkten mitunter (auf mich) nervig.
    Warum wiederholt nicht einer endlich mal "L.A. Law"? Da war Kelley zwar nicht federführend, aber beteiligt, und die Serie war klasse.
    P.S.: "Practice" fand ich nicht schräg, ist im ersten Satz etwas unglücklich ausgedrückt.