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"ARD-Check": Marmor und Buhrow stellen sich den Fragen der Zuschauer
Ohne modischen Hashtag im Namen kommt die neue Sendung "ARD-Check im Ersten" daher, obwohl sie stark auf die Einbindung der Zuschauer vor den Fernsehgeräten setzen will: Lutz Marmor (ARD-Vorsitzender und NDR-Intendant) und Tom Buhrow (WDR-Intendant) stellen sich im Rahmen der Sendung am 19. Oktober ab 21.00 Uhr für 90 Minuten den Fragen der Gebührenzahler.
Die beiden Intendanten wollen unter anderem Rechenschaft ablegen in der Frage nach dem Umgang der ARD mit den Gebühreneinnahmen, nach der Qualität des von den Mitgliedern der ARD bereitgestellten Radio- und Fernsehprogramms sowie der Frage nach der Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die Zuschauer und Gebührenzahler werden zum einen durch 150 Zuschauerinnen und Zuschauer repräsentiert, die der aus dem Hamburger Hafen übertragenen Veranstaltung beiwohnen. Sandra Maischberger fungiert als Moderatorin.Auf der anderen Seite können aber parallel alle Fernsehzuschauer auch über Twitter und Facebook mitdiskutieren.
Tom Buhrow bringt bereits Erfahrungen für das Format mit: Die Sendung stellt nämlich ein ähnliches Format des WDR (
Leserkommentare
cassiel schrieb am 09.09.2015, 13.40 Uhr:
Weil 'Bürgerbeteiligung' so 'in' ist, müssen ARD Co. jetzt auch einen auf 'Zuschauer-/Gebührenzahlerbeteiligung' machen. 90 Minuten Alibiveranstaltung bei der ein paar Alibi-TV-Proletarier zu Wort kommen aber nichts zu melden, geschweigedenn zu entscheiden haben. Und natürlich keine Themen bei denen die ARD schlecht aussehen könnte wie z.B. die youtube-Zensur (natürlich rechtlich vom 'Urheberrecht' gedeckt). Da sind ja schon die USA weiter, wo alles was von öffentlichen Geldern bezahlt wird, auch in die public domain kommen muss. Ja. ich weiß am Depublizieren ist die böse Ministerpräsidentenkonferenz und deren Rundfunkstaatsvertrag 'schuld'. Aber wenn es ums einkassieren von Rundfunkbeiträgen geht, da wird nicht nur gerne einkassiert sondern auch gerne gleich mal neuer Finanzbedarf angemeldet. Und eine permanente Warnung vor der Depublizierung und Aufforderung an das Recht der Zuschauer sich eine Privatkopie anzufertigen. sprich eine eindeutige Solidarisierung mit dem Zuschauer und dessen (moralischen) Rechte ist nicht festzustellen. Man kann eben nicht Diener zweier Herren sein und die ARD hat sich wohl für die Ministerpräsidenten entschieden.
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