Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

ARD, ZDF und RTL mit Sondersendungen zum Bahnstreik

von Glenn Riedmeier in News national
(06.11.2014, 15.58 Uhr)
"Brennpunkt", "ZDF spezial" und "Explosiv"
WDR Pressestelle/Fotoredaktion
ARD, ZDF und RTL mit Sondersendungen zum Bahnstreik/WDR Pressestelle/Fotoredaktion

Fünf Tage lang wird der bislang längste Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) voraussichtlich andauern. Seit gestern Nachmittag steht der Güterverkehr still, seit heute Morgen der Personenverkehr. Trotz eines Ersatzfahrplans, bei dem nun doch rund ein Drittel der Züge im Fernverkehr fahren, sind zehntausende verärgerte Reisende gestrandet und kommen nicht an ihr Ziel.

Die deutschen Fernsehsender nehmen anlässlich dieser Ausnahmesituation Sondersendungen ins Programm. Der ARD ist der Bahnstreik sogar einen  "Brennpunkt" wert. Im Anschluss an die  "Tagesschau" sollen heute Abend um 20.15 Uhr Hintergründe und Folgen des Lokführer-Streiks aufgezeigt werden. Moderator Markus Gürne diskutiert mit dem GdL-Vorsitzenden Claus Weselsky und dem Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber, welche Schäden in der Wirtschaft entstehen und worher die Macht der kleinen GdL kommt.

Das ZDF nimmt bereits um 19.20 Uhr nach den  "heute"-Nachrichten ein  "ZDFspezial" mit dem Titel "Festgefahren! - Aufstand der Lokführer" ins Programm, in dem Martin Leutke vom Streik berichtet.

Das RTL-Magazin  "Explosiv" hat eine außergewöhnliche Aktion am Kölner Hauptbahnhof gestartet, um zu testen, wie weit die Solidarität der Deutschen mit streikenden Lokführern geht. RTL-Reporter Alf Porada hat sich als Lokführer verkleidet und den verzweifelten Reisenden ein überraschendes Angebot unterbreitet: "Ich habe ja eh Zeit heute, da kann ich Sie ja auch mit meinem Auto zu ihrem Ziel fahren - gegen ein kleines Trinkgeld, versteht sich!" Wie die betroffenen Passanten reagiert haben, ist heute Abend um 18.00 Uhr zu sehen.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • User 1059456 schrieb am 06.11.2014, 20.23 Uhr:
    Wir laden Herrn Weselsky und alle streikenden Lokführer ein, (nein, wir fordern sie alle auf!!!!) jetzt in der Zeit des Streiks den Job der DB Angestellten in den Reisezentren der großen Bahnhöfe zu machen! Ferner möchten wir öffentlich die Adresse der GdL haben um unsere zusätzlichen Kosten, die uns als Privatmenschen, aber Kunden der DB, durch den Streik in Rechnung stellen zu können!