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"Cold Dead Hands": Sundance Channel plant Serie über Waffengewalt

von Marcus Kirzynowski in News international
(20.12.2013, 12.42 Uhr)
"Under the Dome"-Autor schreibt Drehbuch
Sundance Channel
"Cold Dead Hands": Sundance Channel plant Serie über Waffengewalt/Sundance Channel

Dass erfahrene Journalisten fiktive Fernsehserien entwickeln, ist in den USA spätestens seit David Simons HBO-Serie  "The Wire" nichts neues mehr. Nun arbeitet mit Scott Gold ein weiterer Zeitungsjournalist an einer neuen TV-Serie für den Sundance Channel. Wie der Hollywood Reporter berichtet, schreibt er an dem Projekt "Cold Dead Hands" über den US-amerikanischen Waffenbesitzerverband National Rifle Association (NRA).

Der Mitarbeiter der Los Angeles Times entwickelt die Serie gemeinsam mit Tony Krantz' Firma Flame Ventures und soll auch als Executive Producer fungieren. Im Fernsehbereich hat Gold bisher zwei Folgen der Stephen King-Serie  "Under the Dome" verfasst. Krantz war bisher als Executive Producer an Serien wie  "Sports Night",  "24" und aktuell  "Dracula" beteiligt.

"Cold Dead Hands" soll ein Familiendrama vor dem Hintergrund der NRA und der kontroversen Debatte um das Recht auf Waffenbesitz in den USA werden. Im Mittelpunkt steht die Familie Thibodeaux und deren Oberhaupt und NRA-Führungsmitglied Trip. Der Titel der Serie dürfte dem berühmt gewordenen Zitat des ehemaligen NRA-Vorsitzenden und Hollywood-Stars Charlton Heston entnommen sein, sein Gewehr könne man erst seinen kalten Händen entreißen.

"Die Debatte über Waffengewalt und Waffenkontrolle hat viele Seiten", sagte Tony Krantz, "und um zu helfen, Leben zu schützen, Waffensicherheit zu fördern und einen nationalen Konsens zu diesen Themen zu erreichen, wollen wir alle Seiten der Geschichte respektieren und verstehen".

Der Sundance Channel war in diesem Jahr mit  "Top of the Lake" und  "Rectify" ins Geschäft mit eigenproduzierten Serien eingestiegen. Als nächstes steht die Serie "The Red Road" an (wunschliste.de berichtete).


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