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"Dallas": Bemühungen um Serienrettung erfolglos

von Bernd Krannich in News international
(20.11.2014, 10.14 Uhr)
Produzent bestätigt in offenem Brief das endgültige Ende der Serie
Der Cast der Fortsetzug von "Dallas" in der ersten Staffel
TNT
"Dallas": Bemühungen um Serienrettung erfolglos/TNT

Die Fortsetzung der amerikanischen Drama-Soap  "Dallas" ist offiziell Geschichte. Das bestätigten nun die beiden Executive Producer Cynthia Cidre und Michael Robin in einen offenen Brief an die Fans der Serie. In dem bedankten sie sich auch für deren #SaveDallas-Kampagne.

Demnach habe "Dallas"-Produzent Warner Horizon nach der Absetzung der Serie bei TNT (wunschliste.de berichtete) versucht, eine neue Heimat für die Drama-Soap zu finden. Diese Versuche mussten nun nach sechs Wochen als gescheitert betrachtet werden. Laut Deadline hatten die Macher der Serie die Absetzung ihrer Serie nicht erwartet und diese mit einem Cliffhanger enden lassen.

Der offene Brief im Wortlaut (zitiert nach Deadline):

Hi Friends,

Well, we have come to the end. After a 6-week attempt to try and land our beloved "Dallas" at another network, we have to inform you that we have not succeeded. Warner Horizon has attempted, in a Herculean way, to try and find us a new home, but at the end of the day it did not work out.

We so appreciate the outpouring of support by all of you, and the #SaveDallas campaign was a truly remarkable undertaking. We cannot fully express how much we loved making this show for you and with you. We had 3 wonderful years together, and we had the times of our lives bringing this iconic show back to television. Thank you for your support; thank you for your loyalty to our wonderful characters; and thank you for watching our show.

We wish you all our very best, and thank you again for loving "Dallas."

With great admiration and appreciation,

Cynthia Cidre and Michael Robin


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Leserkommentare

  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 07.02.2015, 00.08 Uhr:
    Ein gravierender Unterschied zwischen "Dallas" und "Denver" bestand meiner Meinung nach darin, dass die "Dallas"-Charaktere relativ "fest" waren, sprich die Figuren hatten eine bestimmte Prägung und die behielten sie auch, nach der handelten sie. Und wenn sie mal aus der Rolle fallen mussten, dann bescherte ihnen das Gewissensbisse oder sonstige Konflikte. Das spielte sich natürlich alles auf einer recht simplen Ebene ab, aber z. B. Bobby war eben "der Gute", und wenn er mal ein bisschen "böser" sein musste, hatte man den Eindruck, jetzt heult er gleich. :-) Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, Sue Ellens Alkoholsucht z. B. holte man halt raus, wann immer einem nichts anderes mehr einfiel.
    Bei "Denver" richteten die Figuren ihr Fähnchen immer nach dem Wind der Geschichte. Schönes Beispiel: Steven war mal richtig schwul, mal bi, mal hetero, dann wieder ein bisschen schwul, wie's gerade gebraucht wurde ... Alexis war mal richtig böse, dann doch wieder ein bisschen gut, dann zum Morden bereit ... Tote durften entweder unter fadenscheinigen Gründen wieder auferstehen, oder die Figuren wurden umbesetzt und verschwanden dann auch mal, ohne dass die anderen sich darüber wunderten. Am plausibelsten war noch die Umbesetzung von Steven, der nach einer Bohrinsel-Explosion ein neues, aber erstaunlich makelloses Gesicht hatte. Das war schon arg auf Daily-Soap-Niveau, auch von den künstlerischen Leistungen her. "Overacting" auf höchster Stufe, billige Theatralik auf der anderen Seite.
    Derart billig ging es bei "Dallas" eigentlich nicht zu, wenn wir mal die "Dusch-Staffel" außen vor lassen ...
    Damals ließ man sich das als Zuschauer irgendwie gefallen, ich hab's ja auch geschaut. Heute kann man "Denver" eigentlich nur noch gucken, um sich selbst zu bestrafen oder sich am Trash-Wert zu erfreuen - was wir hier gerade tun: Heute Abend steht uns die Prinzen-Hochzeit ins Haus ... :-)
    Erstaunlich ist übrigens, wie viel im Fall von "Denver" die deutsche Synchronisation gerettet hat: Die O-Stimmen sind zum Teil geradezu unerträglich, insbesondere "Claudia" und "Krystle", die jedes Wort "dahinhauchen", und die "deutsche Alexis" klingt viel "böser" und "verruchter" als die "echte".
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 07.02.2015, 00.48 Uhr:
    Zoppo_Trump schrieb:
    Am plausibelsten war noch die
    Umbesetzung von Steven, der nach einer
    Bohrinsel-Explosion ein neues, aber erstaunlich
    makelloses Gesicht hatte.

    ...und der Witz dabei: in der Reunion-Mini-Serie 1991 spielte wieder der Original-Schauspieler die Rolle...!
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 07.02.2015, 00.59 Uhr:
    Dafür gab's da, glaub ich, 'nen anderen Adam. Gleicht sich wieder aus. ;-)
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 07.02.2015, 14.18 Uhr:
    Dass Steven ständig seine Sexualität änderte, lag an ABC. Der Sender wollte keine schwule Hauptfigur. Die Shapiros hätten ihn gerne homosexuell darstellen lassen. Auch Al Corley wollte ihn gerne so spielen. Doch das ständige Wechseln zwischen homo-, bi- und heterosexuell veranlasste ihn die Serie wieder zu verlassen.
    Die deutsche Synchro war wirklich besser. Besonders wenn Ursula Heyer als "Alexis" loslegte. :D
    1. Catfight, deutsch
    http://youtu.be/QwqcYzRFlHA?t=1m39s
    1. Catfight, englisch
    http://youtu.be/IN-ut_5i_Bw?t=1m21s
    Während der Kampf im Original recht still verläuft, stöhnt und kreischt Heyer in der deutschen Fassung ziemlich laut herum.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 07.02.2015, 14.32 Uhr:
    Der inzwischen verstorbene Robin Sachs spielte Adam in der "Reunion". Gordon Thomson war vertraglich an die Serie "Santa Barbara" gebunden und die Produzenten wollten ihn nicht freistellen. Jack Coleman war auch an einen anderen Film gebunden und daher musste Al Corley wieder Steven spielen. Vielleicht ließ Steven sich ja zwischenzeitlich nochmals operieren. :D
  • DesmondHume schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 19.31 Uhr:
    Schade, schade. Aber Larry Hagman war halt wirklich ein Riesen-Eckpfeiler der Serie, das darf man so nicht vergessen. Ohne ihn war es sicher sehr schwierig die Serie am Leben zu erhalten. Hoffe trotzdem, wir kriegen die dritte Staffel noch auf deutsch zu sehen.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 05.02.2015, 18.07 Uhr:
    Es wird gemunkelt das Disney Interesse an Dallas hat, vielleicht gibts dann doch noch ne 4. Staffel. Es fragt sich nur ob noch alle Darsteller verfügbar sind?
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 05.02.2015, 18.16 Uhr:
    Wo hast du das denn gehört?
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 05.02.2015, 18.19 Uhr:
    Auf alle Fälle sollten sie wenigsten noch einen 90 Minüter machen , damit noch alle offenen Handlungsstränge zu ende geführt werden können. Das ist man den Fans und der Serie nach mehr als 35 Jahren schuldig !

    Gruß Sir Hilary
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 05.02.2015, 21.11 Uhr:
    https://www.facebook.com/DallasGetTheEwingsANewNetwork?fref=ts
    Ja stimmt Sir Hilary, das ist man DALLAS schuldig.
    Aber wenn Disney sich tatsächlich für Dallas interessiert, frage ich mich warum ABC das Drehbuch zu einer Fortsetzung zu Dynasty abgelehnt hat??????
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 00.31 Uhr:
    Vielleicht weil das Drehbuch schlecht ist? Die Shapiros sind in meinen Augen keine guten Drehbuchautoren. Siehe "Pilot" und "Reunion". Als riesiger "Denver-Clan"-Fan bin ich froh, dass es keine Fortsetzung gibt.
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 09.34 Uhr:
    Ohne John Forsythe als Blake macht eine Dynasty-Fortsetzung wenig Sinn. Das würde ebensowenig funktionieren wie die Dallas-Staffel ohne Bobby oder Falcon Crest ohne Robert Foxworth.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 10.05 Uhr:
    Ich erlaube mir eine andere Meinung. Blake könnte jederzeit durch einen anderen Carrington als Familienoberhaupt ersetzt werden (von mir aus auch durch Jeff Colby), John Forsythe ist nun mal tot, und auch Blake Carrington wäre in seiner Rolle fast 90 heute, auch diese Rolle hätte sich verändern müssen. Darüber hinaus war Blake nie die wichtigste Rolle im Denver-Clan, das war Alexis (bei den Fans). Es muss jedoch einen Gegenpol zu ihr geben, da stimme ich zu. Von daher macht es aus meiner Sicht auch keinen Sinn mehr, Joan Collins zu reaktivieren. Auch Linda Evans nicht - bitte, bitte nicht! Es gibt genügend andere Schauspieler aus der Serie, Sammy Jo hat Potential (und Heather Locklear wäre auch eine geeignete Nachfolgerin für Alexis, außerdem hätte sie mehr Facetten als Alexis), Steven, Adam, Amanda. Dann L.B. und Kristina (die schon als Kind genauso langweilig wie ihre Mutter wirkte, aber das kann sich ja noch entwickelt haben). Auch die Colbys sind ja noch da als mögliche "Gegner": Jeff, Monika, Bliss (hieß sie so?), Miles.
    Was die anderen Fortsetzungen angeht: auch ohne Bobby hätte man die Dallas-Fortsetzung drehen können. Und Falcon Crest funktioniert sogar ganz sicher ohne Chase, m. Meinung nach sogar besser. Chase war nie interessant (im Gegensatz zu Richard). Das verbindet ihn mit Blake und Bobby. Wobei Blake und Bobby als Gegenpole zu Alexis und J.R. gebraucht wurden. Chase wurde spätestens seit der Einführung von Richard nicht mehr gebraucht.
    Mir tut es leid um die Dallas-Fortsetzung. Aber letzten Endes war es wohl ein wenig zu seelenlos und wiederum zu abenteuerlich, was man sich ausgedacht hatte. Für Neueinsteiger zu gelackt, außerdem wäre Vorwissen hilfreich gewesen (wenn auch nicht zwingend notwendig), für die alten Fans war zu wenig Wiedererkennungswert da (wenn man nur an Cliff Barnes denkt). Aber dass es nicht einfach sein würde, muss den Produzenten bewusst gewesen sein.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 12.59 Uhr:
    So sehe ich das auch. Meine Befürchtung war, dass z.B. Fallon, Jeff, Steven nur noch in die Kamera winkende "Special Guest Stars" wären. Ähnlich wie Lucy, Ray und Cally in "Dallas". Oder ihre Charaktere wären gar nicht wieder zu erkennen wie Cliff Barnes.
    Hauptsächlich ging es um Little Blake "L.B." Carrington Colby und Danny Carrington. Eben ähnlich wie bei "Dallas" aufgebaut. Bloß nichts eigenes, neues einfließen lassen.
    Ich hätte schon Ideen. Krystinas Hochzeit steht bevor und die Carringtons und Colbys kehren nach Hause. Blake und Ben reisen von Süd-Amerika an und kommen unterwegs bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Anschließend werden die Karten bei "Denver Carrington" neu gemischt...
    Eine "Falcon Crest"-Fortsetzung war mit Cole und Richard geplant. Und Chase war für mich nun wirklich ersoffen. Der war langweilig und viel zu moralisch.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 13.28 Uhr:
    Ich hatte den möglichen Plot mit Richard und Cole gelesen. Das wäre interessant gewesen. Cole als Nachfolger seines Vaters (Cole war ja auch eher "langweilig" angelegt, obwohl ich ihn gern gesehen habe) und Richard als Nachfolger von Angela. Ich spinne mir ja auch immer gern Geschichten zurecht, ohne sie aufzuschreiben :-)
    Als lange vor der (wirklichen) Dallas-Fortsetzung bereits einmal eine Nachfolgeserie im Gespräch war, war für mich klar, das sie nur mit J.R.s Beerdigung beginnen konnte. Da wäre mir viel eingefallen, aber in jedem Fall hätte für mich eine Frau auf Southfork das Zepter geschwungen :-)
    Bei Denver würde ich in keinem Fall auf Sammy Jo verzichten wollen, die hat wirklich für mich das meiste Potential, die Figur ist sehr facettenreich, Alexis wirkte manchmal zu eindimensional auf mich. Aber Krystle und Alexis würden für mich heute nicht mehr funktionieren. Auch Blake nicht, selbst wenn Forsythe noch leben würde.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 13.35 Uhr:
    "Dynasty" müsste man so umkrempeln, damit die Serie heute "funktionieren" kann, dass man sich den alten Titel gar nicht mehr ans Bein zu binden bräuchte.
    Außerdem waren die Originalfiguren gerade in diesem Fall schon zu Lebzeiten der Serie dermaßen ausgelutscht, dass es einer Leichenschändung gleichkäme, sie noch mal auszugraben.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 13.43 Uhr:
    Das war ja bei Dallas auch nicht viel anders. Da war von der alten Serie nicht mehr viel zu sehen. Und wenn man liest, dass die Produzenten die Originalserie nicht gesehen haben sondern nur den bekannten Titel und ein paar bekannte Gesichter zu Geld machen wollen dann wundert mich das auch nicht.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 14.11 Uhr:
    Bevor man überlegt, wie welche 80er-Jahre-Soap fortgesetzt werden könnte und wer wen spielen sollte, sollte man sich erst einmal überlegen, lohnt das überhaupt?
    "Dallas (2012)" wurde nach drei Staffeln wieder abgesetzt. "Falcon Crest (2013)" ging erst gar nicht in die Produktion. "Dynasty" wird seit Jahren geplant. Esther Shapiro kündigte schon vor Jahren ein Drehbuch im Stile von "Mad Men" an. Die Carringtons in den 1960ern.
    Situation in Deutschland: "Verbotene Liebe" endet als Daily Soap um (wahrscheinlich) als Weekly endgültig zu sterben, "Geld.Macht.Liebe" wurde nach nur einer Saison abgesetzt. Super RTL lässt uns ewig auf die 3. Staffel von "Dallas" warten. Von "Reich und Schön" laufen nur noch uralte Wiederholungen. Und selbst die hat Tele 5 ins Nachtprogramm verbannt. SIXX startete am 1.1. mit der Wiederholung von "Falcon Crest", nur um die Serie schon 2 Wochen später wieder zu kippen.
    Das Genre "Soap" ist tot. Oder zumindest komatös. Fürchte ich.
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 15.16 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Es gibt genügend
    andere Schauspieler aus der Serie, Sammy Jo hat
    Potential (und Heather Locklear wäre auch eine
    geeignete Nachfolgerin für Alexis, außerdem
    hätte sie mehr Facetten als Alexis), Steven,
    Adam, Amanda. Dann L.B. und Kristina (die schon
    als Kind genauso langweilig wie ihre Mutter
    wirkte, aber das kann sich ja noch entwickelt
    haben). Auch die Colbys sind ja noch da als
    mögliche "Gegner": Jeff, Monika, Bliss (hieß sie
    so?), Miles.

    Heather Locklear, OK (die ist mittlerweile 53 - 5 Jahre älter als Joan Collins beim Start der Serie 1981 !), sieht noch sehr gut aus. Aber der Rest der Besetzung, sind die überhaupt noch als Schauspieler tätig? Die hat man seit dem Reunion-Film vor 24 Jahren nicht mehr gesehen.
    Was die anderen Fortsetzungen angeht: auch ohne
    Bobby hätte man die Dallas-Fortsetzung drehen
    können.

    Mit Dallas ohne Bobby meinte ich ja die "Traum"-Staffel. Die hat damals nicht funktioniert und die Serie verlor Zuschauer.

    Und Falcon Crest funktioniert sogar ganz
    sicher ohne Chase, m. Meinung nach sogar besser.
    Chase war nie interessant (im Gegensatz zu
    Richard). Das verbindet ihn mit Blake und Bobby.
    Wobei Blake und Bobby als Gegenpole zu Alexis und
    J.R. gebraucht wurden. Chase wurde spätestens
    seit der Einführung von Richard nicht mehr
    gebraucht.

    Richard Channing ist als eine Art zweiter Bösewicht in die Serie eingestiegen, mit dem nebulösen "Kartell" im Hintergrund. Es gab dann im Grunde drei Lager, die sich zum Teil alle gegenseitig bekämpften: Chase, Angela, Richard. Dies war auch die beste Zeit der Serie. Als Robert Foxworth dann ausstieg, versuchte man, Richard zum "Guten" umzuwandeln.
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 15.31 Uhr:
    Hier habe ich was schönes gefunden, sogar noch neu (26.01.2015):

    https://www.youtube.com/watch?v=HvP7yqoHhmo
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 15.32 Uhr:
    Wenn man im IMDb nachliest, dann sind die meisten Schauspieler immer irgendwo aktiv. Auch als Synchronsprecher und im Theater.
    Pamela Sue Martin (Fallon #1)
    http://www.imdb.com/name/nm0552863/
    Al Corley (Steven #1)
    http://www.imdb.com/name/nm0179959/?ref_=nv_sr_1
    Catherine Oxenberg (Amanda #1)
    http://www.imdb.com/name/nm0005289/?ref_=nv_sr_2
    Gordon Thomson (Adam #1)
    http://www.imdb.com/name/nm0861007/?ref_=nv_sr_1

    https://www.youtube.com/watch?v=HvP7yqoHhmo
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 15.41 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    "Dynasty" wird seit
    Jahren geplant. Esther Shapiro kündigte schon vor
    Jahren ein Drehbuch im Stile von "Mad Men" an. Die
    Carringtons in den 1960ern.

    Wirklich originell ist das auch nicht. Das gab es bei "Dallas" schon vor 30 Jahren ("Dallas - wie alles begann") als Einzel-TV-Movie.
  • DesmondHume schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 19.35 Uhr:
    Dann kommt nach Disney Infinity 3.0: Star Wars noch Disney Infinity 4.0: Dallas - Jippie, J.R. als intelligentes Spielzeug! ;D
  • Sir Hilary schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 19.55 Uhr:
    Pilch schrieb:
    Hier habe ich was schönes gefunden, sogar noch
    neu (26.01.2015):
    Vielen Dank ! ! !
    Die sehen ja alle Top aus ! Mein persönlicher Held war immer John James , mit ihm konnte ich mich am meisten identifizieren , er war zwar ein anständiger Kerl, hatte aber auch seine Schwächen . Und Pamela Sue Martin war mein absoluter Traum ! -Aber Jeff hab ich Sie gegönnt ,-))
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 20.37 Uhr:
    Ich habe gerade mal nachgesehen, wie alt die "junge" Denver-Generation von damals heute ist. Die beiden Pamelas sind schon gut über 60, John James und Al Corley fast 60 und Gordon Thomson wird dieses Jahr 70.
    Am besten sieht meiner Meinung nach - für sein Alter - noch der älteste, Gordon Thomson, aus. Der hat sich ja angeblich komplett aus dem Geschäft zurückgezogen. P.S.: sehe gerade, die imdb sagt was anderes ... Ja, man soll nie der Bunten glauben ... :-)
    Wenn ich Dallas und Denver heute vergleiche, schneidet Denver sehr viel schlechter ab. Die Serie ist sehr schlecht gealtert, vieles, was mich damals fasziniert hat, empfinde ich heute als lächerlich. Das ist bei Dallas teilweise auch so, aber diese Serie wirkte von Anfang an bodenständiger und - trotz wirren Duschträumen - realistischer. Alle drei Serien, Dallas, Denver und Falcon Crest, liefen vor einiger Zeit komplett auf Passion durch. Bei Falcon Crest war ich noch einigermaßen angenehm überrascht, auch diese Serie würde ich heute besser als Denver bewerten. Das ist natürlich sehr subjektiv.
    Eine Fortsetzung des Denver-Clans könnte meiner Meinung nach nur besser werden als das Original :-) Aber bitte, bitte, bitte (ich wiederhole mich, ich weiß!) ohne Linda Evans. Und ohne Pamela Bellwood.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 20.58 Uhr:
    Pamela Belwood scheidet eh aus, Claudia verstarb beim Brand im LaMirage.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 21.21 Uhr:
    Okay, habe ich wohl vergessen. Andererseits - wenn das wieder einer schreibt, der die Originalserie nicht kennt ... :-)
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 22.27 Uhr:
    Im "Denver-Clan" war man nie "für immer" tot.
    Matthew Blaisdel starb bei einem Autounfall in Saison 2, nur um in der letzten Folge von Saison 7 wieder aufzutauchen.
    Steven starb bei einer Bohrinselexplosion in Saison 3, nur um später umbesetzt zu werden.
    Fallon starb bei einem Flugzeugabsturz in Saison 5, nur um später umbesetzt zu werden.
    Roger Grimes ließ man sterben wann und wie es den Drehbuchautoren gerade in den Kram passte. Mal 1965, mal 1981. Mal erschlagen, mal erschossen.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 22.29 Uhr:
    "Disney" könnte J.R. 3D animieren.
  • Mike (1) schrieb via tvforen.de am 06.02.2015, 22.51 Uhr:
    Okay stimmt auch wieder. :-)
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 07.02.2015, 00.35 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Wenn ich Dallas und Denver heute vergleiche,
    schneidet Denver sehr viel schlechter ab. Die
    Serie ist sehr schlecht gealtert, vieles, was mich
    damals fasziniert hat, empfinde ich heute als
    lächerlich. Das ist bei Dallas teilweise auch so,
    aber diese Serie wirkte von Anfang an
    bodenständiger und - trotz wirren Duschträumen -
    realistischer.

    So war auch immer mein Eindruck. "Dynasty" wirkte immer operetten- bzw. märchenhafter als "Dallas" z.B. die pompösen Kleider (mit den berüchtigten Schulterpolstern), die Märchenhochzeit mit dem Prinzen von Moldawien https://www.youtube.com/watch?v=zS-piMUUHVs (*g*)
    Ebenso nie besonders glaubwürdig: die Figur Alexis, die einen Konzern wie ColbyCo geleitet hat, ohne irgendwelches Fachwissen zu besitzen. (OK, war zwar eine Erbschaft von Cecil Colby, aber trotzdem wirkte dies konstruiert.)
    Im Gegensatz dazu: Larry Hagman, den man den gewieften Geschäftsmann zu 100% abnahm.
    Alle drei Serien, Dallas, Denver
    und Falcon Crest, liefen vor einiger Zeit komplett
    auf Passion durch. Bei Falcon Crest war ich noch
    einigermaßen angenehm überrascht, auch diese
    Serie würde ich heute besser als Denver bewerten.
    Das ist natürlich sehr subjektiv.

    Mein Favorit, gleich nach "Dallas", war immer "Flamingo Road" mit dem hervorragenden Howard Duff als korrupten Südstaaten-Sheriff.
  • Cinerama schrieb via tvforen.de am 03.12.2014, 12.13 Uhr:
    Man hätte sich die 3. Staffel wirklich bereits sparen sollen!!!! Dieses ganze Getue mit diesen Mexikanischen Mafioso hat doch mit Dallas nichts zu tun!!! Und wie andere schon sagten, gab es viel zu viel Leichen!
    Und die Rolle von Cliff Barnes wurde derart verdreht! Von den vielen Logikfehlern in Bezug zur Original Serie fangen wir gar nicht erst an zu sprechen.
    Sehr schade, dass die die Serie in einem derartigen Desaster hinterlassen...
  • yoda_fds schrieb via tvforen.de am 24.11.2014, 12.21 Uhr:
    Die Serie litt unter mehreren Problemen:
    Zunächst war die Episodenzahl für eine Soap zu gering, dadurch wurde die Serie zu schnell. Dies mag ja bei einer Actiongeschichte passen, aber bei einer Soap ist das tödlich. Dann scheinen sich die neuen Produzenten nicht mit der Original-serie beschäftigt zu haben, denn sonst wäre dieser Mafia-Clif nicht möglich gewesen.
    Ausserdem war die Serie viel zu leichenlastig. Insbesondere die 1. Hälfte der 2. Staffel hatte einen enormen Bodycount.
    Eine Dallas-Filmreihe wäre natürlich auch eine Möglichkeit die Geschichte weiter zu führen.
    Mir tut es um Serie wirklich leid, ich hätte gerne noch einige Staffeln mehr gesehen. Aktuell überlege ich mir gerade ob ich die Serie für mich nicht mit dem Ende der 2. Staffel enden lasse...
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 25.11.2014, 04.13 Uhr:
    Cynthia Cidre hat selbst zugegeben, dass sie das Original-"Dallas" vorher nie gesehen hatte. Von daher schlichen sich von Anfang an Fehler ein. J.R.s älterster Sohn James Beaumont wird nie erwähnt und auch nicht im Testament bedacht. John Ross und auch Christopher kannten Pamela Rebecca Cooper Barnes. Auch als Teenagerin bzw. junge Erwachsene, siehe "Dallas"-Film "J.R. kehrt zurück". Das sind nur zwei Dinge, die völlig ignoriert wurden.
    Und dann dieses ständige Rumhängen beim Personal in der Küche. Was sollte das?
    Und wie du erwähntest, die Story raste wahnsinnig voran. Am Ende der ersten oder am Anfang der zweiten Staffel fanden in einer einzigen Episode mehrere Verhaftungen und Gerichtsverhandlungen statt. Das wäre in der Originalserie Stoff für eine halbe Saison gewesen!
    Ganz furchtbar war Bobbys Frau Ann. Entweder war sie ständig am plärren oder sie schoss um sich.
    Was wirklich fehlte war eine oder besser noch mehrere Rahmenhandlungen. So wie im Original. Es ging nur um John Ross und Christopher. Das Original wäre auch nach drei Staffeln gescheitert, wäre es nur um J.R. und Bobby gegangen.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 25.11.2014, 05.50 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    Cynthia Cidre hat selbst zugegeben, dass sie das
    Original-"Dallas" vorher nie gesehen hatte. Von
    daher schlichen sich von Anfang an Fehler ein.
    J.R.s älterster Sohn James Beaumont wird nie
    erwähnt und auch nicht im Testament bedacht. John
    Ross und auch Christopher kannten Pamela Rebecca
    Cooper Barnes. Auch als Teenagerin bzw. junge
    Erwachsene, siehe "Dallas"-Film "J.R. kehrt
    zurück". Das sind nur zwei Dinge, die völlig
    ignoriert wurden.

    Diese Versäumnisse sind mir auch sauer aufgestoßen.
    Und dann dieses ständige Rumhängen beim Personal
    in der Küche. Was sollte das?

    Vor allem: Wo war diese freundschaftlich behandelte mexikanische Haushälterin, also Elenas Mutter, in der Originalserie? Da turnten stattdessen jahrelang eine Teresa und ein, ich glaube, Hector herum. Warum nahm man nicht die her?
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 24.11.2014, 00.46 Uhr:
    Man hatte auch oft den Eindruck, dass die Macher/Autoren zeitweise nicht wussten, was sie wollten. Oder zu viel auf einmal wollten ... Und die Gesinnungswechsel einzelner Figuren (insbesondere Rebecca, Cliffs Tochter) kamen sehr sprunghaft und waren oft unmotiviert. Das heißt, sie erfolgten, weil das für die Geschichte jetzt so erforderlich war und nicht aus der "Charakterlogik" der Figur heraus. Aber gut, das könnte man jetzt einerseits endlos diskutieren, und andererseits verlange ich da vielleicht zu viel von so einer Serie. Es war ja auch in der Originalserie weiß Gott nicht alles Gold, was da heute vielleicht noch nostalgisch glänzt ...
  • Blondino schrieb via tvforen.de am 23.11.2014, 23.41 Uhr:
    Die Serie war einfach zu glatt und unoriginell. Ist nicht schade drum.
    Da half auch kein Auftritt muskulöser Oberkörper. Das Lachen von JR war um Längen besser.
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 23.11.2014, 21.58 Uhr:
    Der Ofen ist aus, das glaub ich auch. Ohne das Zugpferd Larry Hagman quasi als Starthilfe wäre die Fortsetzung wahrscheinlich nicht einmal über die erste Staffel hinausgekommen. Denn obwohl ich alle drei Staffeln relativ gern geschaut habe, muss ich auch zugeben: Großartige Fernsehunterhaltung war das letztlich doch nicht.
  • tiramisusi schrieb via tvforen.de am 23.11.2014, 20.16 Uhr:
    "Ein totes Pferd soll man nicht über den nächsten Sprung ziehen"
  • schupunkt schrieb am 22.11.2014, 14.19 Uhr:
    @Zoppo_Trump
    Das wäre ja noch gemeiner, denn wenn die uns das erzählen und einem diese Idee gefällt, ist es doch noch schlimmer wenn man es nie zu Gesicht bekommt...
  • Manfred_aus_Piesendorf schrieb am 22.11.2014, 11.47 Uhr:
    Die 80iger Jahre sind vorbei, der Zug für Dallas ist längst abgefahren, ich habe mir die Serie 2x angesehen, und das reicht
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 20.11.2014, 17.13 Uhr:
    Ich fänd's ja nett, wenn die Macher in solchen Fällen wenigstens im Wesentlichen verraten würden, wie Cliffhanger aufgelöst worden wären. Hat mich z. B. auch bei "Alcatraz" sehr gewurmt. Einfach nur kurz: "Passt auf, Leute, so war das gedacht, wenn's weitergegangen wäre ..."
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 22.11.2014, 05.15 Uhr:
    Das werden wir in einigen Jahren in der nächsten Fortsetzung erfahren.
  • SAS Prinz Malko schrieb via tvforen.de am 23.11.2014, 10.46 Uhr:
    Ein TV-ein oder zweiteiler ist da auch eine mögliche Lösung.....
  • wolle64 schrieb via tvforen.de am 23.11.2014, 11.51 Uhr:
    Das Interesse dürfte bei den Produzenten sehr gering sein. Schließlich kam die Serie bei den Zuschauern nicht an.
    Oder man hebt es sich für später auf, wie hier auch schon vermutet wurde.