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"Dark": Netflix bestätigt Bestellung von erster deutschsprachiger Eigenproduktion
Der Video-on-Demand-Dienst Netflix hat eine erste deutsche Eigenproduktion bestellt und damit die in der vergangenen Woche aufgekommenen Gerüchte bestätigt (wunschliste.de berichtete).
Vier Familien in einer durchschnittlichen deutschen Kleinstadt stehen im Zentrum von "Dark". Das mysteriöse Verschwinden zweier Kinder sorgt dafür, dass der Schein von einer heilen Welt zerbricht und die dunklen Geheimnisse der Familien ans Licht kommen. Die Ermittlungen führen bis ins Jahr 1986 zurück und die Ereignisse erhalten neue Dimensionen, als die Schicksale der vier Familien auf tragische Weise durch Raum und Zeit verknüpft werden. Ein Cast ist noch nicht bekannt
Wie zuvor bekannt geworden, übernimmt Baran bo Odar ("Who Am I - Kein System ist sicher") die Regie bei der Serie, die unter der Federführung von Wiedemann & Berg (Regisseur Odar kommentiert: "Wir freuen uns sehr darauf, das erste Netflix Original 'Made in Germany' drehen zu dürfen. In die Familie aufgenommen zu werden, die so großartige Serien wie
Die Autorin Jantje Friese freute sich besonders über die erneute Zusammenarbeit mit Wiedemann & Berg: "Unglaublich, wie positiv Netflix das Konzept von 'Dark' aufgenommen hat. Wir sind stolz, die Serie in Deutschland zu produzieren und damit Netflix-Abonnenten weltweit zu unterhalten. Es ist besonders erfreulich, dass wir erneut Quirin Berg, Max Wiedemann und Justyna Müsch als Produktionspartner gewinnen konnten. Sie haben bereits mit 'Who Am I - Kein System ist sicher' gezeigt, wie weit sie eine Idee bringen, wie weit sie dafür gehen"
Auch die Produzentin ordnete die Serienbestellung in einem Statement ein: "'Dark' ist ein Meilenstein für den deutschen Markt und für uns als Firma", kommentierte Quirin Berg, Produzent und Mitbegründer von Wiedemann & Berg Television. "Baran bo Odar und Jantje Friese sind herausragende Kreative und wir sind sehr glücklich, dass sie ihre großartige Idee mit uns geteilt haben. Wir freuen uns sehr, unsere Zusammenarbeit mit den beiden fortzusetzen und nun gemeinsam mit dem fantastischen Team von Netflix eine wirklich einzigartige Serie produzieren zu können."
Derzeit beflügeln Abodienste die Deutsche Serienproduktionen. TNT Serie hatte mit "Add a Friend" und
Leserkommentare
Helmprobst schrieb via tvforen.de am 24.02.2016, 14.04 Uhr:
DEUTSCHSPRACHIGE Eigenproduktion?! Cool, dass man dann auch gleich einen DEUTSCHEN Titel gewählt hat um ein echtes Zeichen zu setzen...Tupes schrieb via tvforen.de am 24.02.2016, 22.19 Uhr:
Genau das wollte ich auch gerade schreiben *lol*faxe61 schrieb via tvforen.de am 25.02.2016, 02.32 Uhr:
Helmprobst schrieb:DEUTSCHSPRACHIGE Eigenproduktion?! Cool, dass man
dann auch gleich einen DEUTSCHEN Titel gewählt
hat um ein echtes Zeichen zu setzen...
Siehe auch eine Show, heute, Donnerstag im ZDF: "I can do that!".
Da macht der Titel auch nur bedingt Sinn. Das bitte nicht als Tipp von mir sehen.Ich weis aber nicht, warum das so arg krass sein soll bei einer Serie mit nur einem englischen "Wort" im Titel.
Hast du auch soll laut "geschrieben" beim Film "Fack ju Göhte", Helmprobst?
Ja - nur so als Bleistift.Helmprobst schrieb via tvforen.de am 25.02.2016, 08.38 Uhr:
faxe61 schrieb:Ich weis aber nicht, warum das so arg krass sein
soll bei einer Serie mit nur einem englischen
"Wort" im Titel.
Hast du auch soll laut "geschrieben" beim Film
"Fack ju Göhte", Helmprobst?
Natürlich nicht. Besagter Film hat aber meines Wissens auch nicht damit geworben die "erste deutschsprachige Schulkomödie" zu sein. Ich hab ja auch prinzipiell nichts gegen englische Titel - solange sie sinnvoll und aussagekräftig sind.faxe61 schrieb via tvforen.de am 25.02.2016, 17.53 Uhr:
Helmprobst schrieb:
Natürlich nicht. Besagter Film hat aber meines
Wissens auch nicht damit geworben die "erste
deutschsprachige Schulkomödie" zu sein. Ich hab
ja auch prinzipiell nichts gegen englische Titel -
solange sie sinnvoll und aussagekräftig sind.
Dann hatte ich dich falsch verstanden.
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