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Eigene Talkshow für ZDF-Moderator Peter Hahne

von Michael Brandes in Vermischtes
(22.01.2010, 00.00 Uhr)
Gesellschaftsrelevante Gespräche am Sonntagmittag
ZDF/Svea Pietschmann

Der ZDF-Moderator Peter Hahne ( "Berlin direkt") bekommt  eine eigene Talkshow. Die noch unbetitelte Sendung soll im Juni starten und im Anschluss an den  "ZDF-Fernsehgarten" ausgestrahlt werden. In der Gesprächssendung soll Hahne mit Gästen aus Politik, Gesellschaft und Kultur über gesellschaftlich relevante Themen diskutieren. Produziert wird in Berlin.

Das Projekt steht offenbar im Zusammenhang mit Hahnes Ablösung als stellvertrender Leiter des ZDF-Hauptstudios Berlin. Diese Position hatte Hahne seit 1999 inne. Zum 1. April wechselt er nun in die Programmdirektion des Senders. Stellvertreter von Bettina Schausten, der neuen Studioleiterin, wird dann Thomas Walde.

Der 58-jährige Hahne wechselte 1985 vom Saarländischen Rundfunk, wo er als Reporter und Moderator arbeitete, zum ZDF. Dort war er drei Jahre lang beim  "heute-journal" tätig. Anschließend wirkte er an der Entwicklung der Kindernachrichten  "logo!" mit, die er bis 1991 moderierte. Danach präsentierte er die Hauptausgaben der  "heute"-Nachrichten um 17.00 und 19.00 Uhr. Anfang 1999 wechselte er ins Berliner Hauptstadtstudio und präsentierte neben "Berlin direkt" auch die ZDF-Sommerinterviews.


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Leserkommentare

  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 22.01.2010, 22.32 Uhr:
    Wenn es um Politik geht, okay. Ansonsten ist Peter Hahne so erfrischend wie ein offener Schnürsenkel!
  • CormacMcCarthy schrieb via tvforen.de am 22.01.2010, 22.34 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    Wenn es um Politik geht, okay. Ansonsten ist Peter
    Hahne so erfrischend wie ein offener
    Schnürsenkel!
    Da hast du wohl recht. http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a050.gif
  • Wilkie schrieb via tvforen.de am 23.01.2010, 00.01 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    Wenn es um Politik geht, okay.
    Nachdem Arbeitsminister Jung (CDU) eine Erklärung im Bundestag abgegeben hatte zur sogenannten "Kundus-Affäre", meinte der der CDU nahestehende Peter Hahne am Abend im ZDF, die Sache sei damit für Jung ausgestanden. Mit dieser Meinung stand er alleine dar. Es war nicht sein einziger Fehler. Für meine Begriffe war sein politischer Sachverstand sehr begrenzt.
    Ich hoffe, daß seine neue Sendung im ZDF einen 12-monatigen Ausstrahlungrhytmus hat.
    Bettina Schausten hat zwar nicht das Format eines Peter Frey, der Abgang von Hahne kompensiert die Sache aber. Walde ist gut. Nachtrauern tue ich heute noch Peter Ellgard, der war klasse.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 23.01.2010, 00.41 Uhr:
    Wenn man alles nur mit CDU-Augen sieht, dann ist der politische Sachverstand natürlich begrenzt. Aber das gilt auch, wenn man es nur mit SPD-etc.-Augen sieht. Man muss seine Augen und Ohren in alle Richtungen offenhalten. Zumindest wenn man mitreden will...