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"Emma Mayer": Neue ARD-Reihe mit Katja Riemann als Radio-Psychologin

von Mario Müller in News national
(23.09.2014, 11.49 Uhr)
Nachfolgerin für Dieter Pfaffs "Bloch" gefunden
Katja Riemann
WDR
"Emma Mayer": Neue ARD-Reihe mit Katja Riemann als Radio-Psychologin/WDR

Was im realen Leben seit 1995 von Jürgen Domian jede Nacht bei Radio 1Live praktiziert wird, setzt Katja Riemann jetzt fiktional zugespitzt in einer neuen ARD-TV-Reihe fort. Als Psychotherapeutin Emma Mayer bekommt sie es in ihrer nächtlichen Radiosendung mit Anrufern zu tun, die oft vor kleinen oder größeren seelischen Katastrophen stehen. Ihr Einfühlungsvermögen macht sie zur ersten Anlaufstelle für traurige Nachtschwärmer. Gelegentlich tun sich in ihrer Sendung aber auch menschliche Abgründe auf, die sie dazu veranlassen, auch außerhalb des Studios einzugreifen.

So wird sie in der ersten Folge von Ben Becker in der Rolle eines psychotischen Geiselnehmers zum Duell gefordert. Intelligent und voller Energie stellt sie sich dem Verbrecher entgegen und versucht mit allen Mitteln, ihm den verwirrten Kopf zu reinigen.

Heute starten die Dreharbeiten zur ersten Folge dieser neuen Filmreihe von SWR und WDR. Sie soll die bisher mit Dieter Pfaff produzierte Reihe  "Bloch" ersetzen. Der Schauspieler war im März 2013 an Lungenkrebs gestorben.

Idee und Konzept zum Pilotfilm mit dem Arbeitstitel "Emma Mayer: Der Wolf und die 7 Geiseln" stammen von Ulrich Herrmann und Wolfgang Stauch. Die Ausstrahlung im Ersten ist für das kommende Jahr geplant. Danach sollen ein bis zwei Teile pro Jahr folgen.


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Leserkommentare

  • Navida schrieb via tvforen.de am 10.06.2016, 10.18 Uhr:
    Die zweite Folge gefiel mir ganz gut, aber die dritte katastropal.
    Die dritte Folge war einfach nur chaotisch und unglaubwürdig.
    Was "Emma nach Mitternacht" da psychologisch bewirkt haben soll, blieb mir schleierhaft.
    Auch die Geschichte mit dem Sohn und seiner Geisel, neee!
    Obwohl ich Katja Riemann mag als Schauspielerin, das war nix.
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 10.06.2016, 12.21 Uhr:
    Navida schrieb:
    Die zweite Folge gefiel mir ganz gut, aber die
    dritte katastropal.
    Die dritte Folge war einfach nur chaotisch und
    unglaubwürdig.
    Was "Emma nach Mitternacht" da psychologisch
    bewirkt haben soll, blieb mir schleierhaft.
    Auch die Geschichte mit dem Sohn und seiner
    Geisel, neee!
    Obwohl ich Katja Riemann mag als Schauspielerin,
    das war nix.

    ähm, welche dritte Folge? hab ich da was verpasst?
  • Navida schrieb via tvforen.de am 10.06.2016, 23.52 Uhr:
    Gefühlsmäßig dachte ich jetzt, das wären drei gewesen, sorry.
    Liegt wohl daran, dass die beiden Folgen so weit auseinander lagen und ich zwischenzeitlich
    in Urlaub war ;-)
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 11.06.2016, 00.12 Uhr:
    Navida schrieb:
    Gefühlsmäßig dachte ich jetzt, das wären drei
    gewesen, sorry.
    Liegt wohl daran, dass die beiden Folgen so weit
    auseinander lagen und ich zwischenzeitlich
    in Urlaub war ;-)

    Also meint dir zwei, ich sollte der zweiten Folge noch eine Chance geben?
    Die Beschreibung der 2. Folge und die ersten 10 Minuten haben mich abgeschreckt.
  • Navida schrieb via tvforen.de am 11.06.2016, 11.50 Uhr:
    Also die erste Folge fand ich zwar verwirrend, aber gut, auch dank der großartigen Darstellung von Ben Becker, von dem ich echt überrascht war.
    Die zweite Folge kannst Du Dir sparen, also nach meinem Empfinden.
    Außer, Du möchtest in Erfahrung bringen, warum die beiden Frauen die Rollen getauscht haben und Emma eigentlich keine wirkliche Psychologin ist, aber auch diese Aufklärung war ziemlich abstrus.
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 09.06.2016, 20.35 Uhr:
    die zweite Folge fand ich vom Plot und den Dialogen her deutlich besser,
    ein paar Sachen fand ich unnötig, wie, aber hier teilweise Spoilergefahr:
    - Tag-und-Nacht-über-drei-Ecken-Dialog-Schnitte
    - das Rumgespiele mit Schnee und Eis
    - die merkwürdige Percussion mit Golfschläger und Rechen im ehemaligen Militärhangar
    - die Anleitung zum Trickbetrug mit der Gucci-Tasche mit einer gewissen moralischen Billigung desselben

    und ich frage mich, ist es bei Spielfilmreihen üblich, nicht nur im Vorspann groß einzublenden "Katja Riemann ist ... EMMA NACH MITTERNACHT" und dann zusätzlich die Hauptdarstellerin noch einmal vor ihren Co-Stars bei den Credits am Anfang der Handlung einzublenden?
    und kommt nach Der Wolf und die sieben Geiseln und Frau Hölle als Nächstes Schneeflittchen und die sieben Freier über eine nymphomanische Gelegenheitsprostiuierte oder doch Zornröschen über eine manisch-depressive Vandalin?
  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 20.05.2016, 23.37 Uhr:
    so ... das hat dann ja doch noch über anderthalb Jahre bis zur Ausstrahlung gebraucht ... und trotz guter Besetzung fand ich es eher schlecht, vor allem die Dialoge waren m.E. an Künstlichkeit kaum zu überbieten und auch die emotionalen Ausbrüche wirkten sehr gestellt
  • Snake Plissken schrieb via tvforen.de am 21.05.2016, 17.22 Uhr:
    Ich kann Katja Riemann nicht leiden und hab eigentlich nur die Zusammenfassung in der TV-Zeitung gelesen.
    Erinnert sich außer mir noch jemand an die Serie "Der Nachtfalke"? :-)
    Früher im ZDF?
    Snake
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 21.05.2016, 17.56 Uhr:
    Snake Plissken schrieb:
    Ich kann Katja Riemann nicht leiden und hab
    eigentlich nur die Zusammenfassung in der
    TV-Zeitung gelesen.

    chrisquito
    so ... das hat dann ja doch noch über anderthalb Jahre bis zur Ausstrahlung gebraucht ... und trotz guter Besetzung fand ich es eher schlecht, vor allem die Dialoge waren m.E. an Künstlichkeit kaum zu überbieten und auch die emotionalen Ausbrüche wirkten sehr gestellt>

    Ja - ich teile deinen Eindruck, chrisquito.
    Von der Grundidee eines Kammerspiels nicht so schlecht gemacht, dann aber auch mir zu theatralisch.
    (Dieser Eindruck von der TVSpielfim traf es sehr gut)
    snake
    Erinnert sich außer mir noch jemand an die Serie
    "Der Nachtfalke"? :-)
    Früher im ZDF?

    Nicht wirklich so. Vielleicht mal gesehen, dann aber wieder vergessen.
  • Navida schrieb via tvforen.de am 24.05.2016, 09.56 Uhr:
    Also im Gegensatz zu vielen anderen sehe ich Katja Riemann sehr gerne, seit sie damals als erste Rolle glaube ich "Regina auf den Stufen" gedreht hat.
    Ob sie als Psychologin glaubhaft war, kann ich nicht beurteilen. Aber insgesamt hat mir der Beginn der Serie gefallen. Auch Ben Becker spielte sehr eindrucksvoll.
    Eine "richtige" Psychologin soll sie ja wohl gar nicht darstellen, es gibt viele dunkle Punkte in ihrem Leben, auf deren Auflösung ich schon gespannt bin.
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 25.09.2014, 13.42 Uhr:
    Na, immerhin: mit KR hat man eine Besetzung entgegengesetzt zur realen Person gefunden ... soll heißen: eine Zikke spielt eine einfühlsame Psychotherapeutin ;)
    Aber, da mich weder KR noch ein weiblicher Domian interessieren ...
  • Zoppo_Trump schrieb via tvforen.de am 23.09.2014, 21.31 Uhr:
    "Bloch" hat mir eigentlich gut gefallen. Wie realistisch das nun war, kann ich kaum beurteilen, das ist mir da aber auch ziemlich wurscht. ;-)
    Nur hätte ich mir da nicht mehrere Folgen hintereinander weg ansehen können, ohne depressiv zu werden.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 24.09.2014, 09.15 Uhr:
    Zoppo_Trump schrieb:
    "Bloch" hat mir eigentlich gut gefallen. Wie
    realistisch das nun war, kann ich kaum beurteilen,
    das ist mir da aber auch ziemlich wurscht. ;-)
    Nur hätte ich mir da nicht mehrere Folgen
    hintereinander weg ansehen können, ohne depressiv
    zu werden.
    Ich mochte diese Serie auch sehr und ich hätte mehrere Folgen sehen können ohne !!!!
    depressiv zu werden.
    Im übrigen ist das Fernsehen und es gibt in Filmen und Serien doch kaum eine wirkliche 1:1
    Dastellung von Berufsbildern.
    Nachdenker
  • Nicole (Nicko) schrieb via tvforen.de am 25.09.2014, 12.18 Uhr:
    Nachdenker schrieb:
    Im übrigen ist das Fernsehen und es gibt in
    Filmen und Serien doch kaum eine wirkliche 1:1
    Dastellung von Berufsbildern.
    Nachdenker

    Genau so sehe ich das auch.
    Wenn ich mir eine Sendung ansehe bei der es zum Beispiel über Feuerwehr, Polizei oder Psychologie geht, dann will ich gut unterhalten werden, und ob da nun eine 1:1 Darstellung von Berufsbildern gibt oder nicht, ist mir schnuppe solange es jetzt nicht ganz gravierend ist.
    Wenn ich mich für de Beruf der Feuerwehr, Polizei, Psychologie entscheide, dann mit Sicherheit nicht deswegen, weil ich einen Spielfilm darüber gesehen habe. :-)
  • Aerohead schrieb via tvforen.de am 23.09.2014, 21.07 Uhr:
    Als jemand, der als Psychologe sein täglich Brot verdient schaudert's mir schon wieder allein bei dem Gedanken. Nicht minder auch durch die Wahl der Hauptdarstellerin...
    Meine Wahrnehmung ist sicherlich nicht objektiv, aber bislang habe ich selten so abwägige Berufsdarstellungen gesehen wie es im Fernsehen i.d.R. bei Psychologen der Fall ist. *seufz*
    Einzig löbliche -und großartige- Ausnahme ist Gabriel Byrne in "In Treatment".
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 24.09.2014, 09.17 Uhr:
    Aerohead schrieb:
    Als jemand, der als Psychologe sein täglich Brot
    verdient schaudert's mir schon wieder allein bei
    dem Gedanken. Nicht minder auch durch die Wahl der
    Hauptdarstellerin...
    Meine Wahrnehmung ist sicherlich nicht objektiv,
    aber bislang habe ich selten so abwägige
    Berufsdarstellungen gesehen wie es im Fernsehen
    i.d.R. bei Psychologen der Fall ist. *seufz*
    Einzig löbliche -und großartige- Ausnahme ist
    Gabriel Byrne in "In Treatment".
    Also so abwägig finde ich die Darstellung im Fernsehen eigentlich nicht.
    Die Realität ist oft sehr viel schlimmer.
    Nachdenker
  • Aerohead schrieb via tvforen.de am 24.09.2014, 20.25 Uhr:
    "Bloch" hab ich tatsächlich nie gesehen. Sollte ich vielleicht nachholen...
    Is schon klar, dass es keine 1:1 Darstellung sein soll, gerade bei Psychologen gibt's aber meistens nur 2 Typen:
    a) diejenigen, die selbst die größten Probleme haben
    b) diejenigen, bei denen einfach Satz x aus der Psychologenklischeesprache gezogen wird ("Wie fühlen Sie sich dabei?"...)
    Hey, wie soll ich den Kommentar verstehen, die Realität sei oft viel schlimmer?!
  • Kate schrieb via tvforen.de am 25.09.2014, 09.40 Uhr:
    Aerohead schrieb:
    Is schon klar, dass es keine 1:1 Darstellung sein
    soll, gerade bei Psychologen gibt's aber meistens
    nur 2 Typen:
    a) diejenigen, die selbst die größten Probleme
    haben

    Für solche Fälle gibt es Supervision.
    Ich finde es durchaus glaubwürdig, dass ein Psychologe durchaus selber Probleme hat und sei es nur aufgrund dessen, was er jeden Tag in seinem Job erlebt.

    b) diejenigen, bei denen einfach Satz x aus der
    Psychologenklischeesprache gezogen wird ("Wie
    fühlen Sie sich dabei?"...)

    Wenn ich da an meine psychologische Beratung denke, die in meinem beruflichen Umfeld Pflicht ist, habe ich den Satz in der Realität durchaus öfters gehört.