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"ESC": Ann Sophie gewinnt Wildcard für Vorentscheid

von Glenn Riedmeier in News national
(20.02.2015, 10.43 Uhr)
Soul-Pop-Song "Jump the Gun" überzeugt die Zuschauer
Ann Sophie gewinnt die Wildcard für den Vorentscheid zum "Eurovision Song Contest"
NDR/Rolf Klatt
"ESC": Ann Sophie gewinnt Wildcard für Vorentscheid/NDR/Rolf Klatt

Die Vorbereitungen zum diesjährigen  "Eurovision Song Contest" gehen allmählich in die heiße Phase. Gestern Abend fand im NDR Fernsehen das "Clubkonzert" statt, bei dem zehn Künstler um eine Wildcard für den deutschen Vorentscheid gekämpft haben. Als Siegerin der von Barbara Schöneberger moderierten Veranstaltung setzte sich die 24-jährige Ann Sophie durch. Die Hamburgerin konnte die Zuschauer mit der Soul-Pop-Nummer "Jump the Gun" überzeugen, die Erinnerungen an Shirley Bassey wachrief.

Mit 24,1 Prozent setzte sie sich in der Großen Freiheit 36 in Hamburg gegen ihre neun Konkurrenten durch und konnte damit den letzten freien Platz für den Vorentscheid  "Unser Song für Österreich" ergattern, der am 5. März im Ersten ausgetragen wird. In der TUI-Arena von Hannover wird sich Ann Sophie gemeinsam mit sieben anderen Interpreten dem Votum der Zuschauer stellen: Fahrenhaidt, Faun, Alexa Feser, Mrs. Greenbird, Andreas Kümmert, Laing und Noize Generation. Wie im vergangenen Jahr treten alle Kandidaten mit zwei verschiedenen Songs auf. Das Publikum wird so in mehreren Runden abstimmen, um sowohl den Künstler als auch den besten Song zu krönen. Als Moderatorin ist erneut Barbara Schöneberger im Einsatz, während Janin Reinhardt ( "extra-3") Interviews im Green Room führt.

Anders als in den vergangenen Jahren befindet sich unter den Künstlern kein wirklich großer Name (2014 ging beispielsweise Unheilig ins Rennen). Mit Mrs. Greenbird und Andreas Kümmert befinden sich gleich zwei Acts im Teilnehmerfeld, die als Gewinner aus einer Castingshow ( "X Factor" bzw.  "The Voice of Germany") hervorgegangen sind.

Man darf gespannt sein, wie sich Ann Sophie in der zweiten Runde schlagen wird. Im letzten Jahr hat mit der Girlband Elaiza der Wildcard-Kandidat den deutschen Vorentscheid gewonnen. Das Finale des "Eurovision Song Contest" findet am 23. Mai in Wien statt, nachdem 2014 Conchita Wurst der Sieg für Österreich gelang. Das Gastgeberland selbst sucht ab heute Abend im Rahmen einer Castingshow seinen diesjährigen Vertreter (wunschliste.de berichtete).


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Leserkommentare

  • linkin_park schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 08.14 Uhr:
    Auf den Standbildern im Anfangspost hat die eine gewisse Ähnlichkeit mit Christine Prayon (aka Birte Schneider) von der heute-show.
    Nicht das da noch eine Bombe platzt wie damals mit den Buntstiften bei Wetten Dass ;)
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 22.02.2015, 23.55 Uhr:
    mit diesem lied kann man keinen krieg gewinnen.
    das damalige lied war gut, wurde aber nicht "gepimt". und wer leute beim ESC mit sorbischer-10-röcke-tracht auftreten lässt, muss sich nicht wundern, wenn man gegen die wand fährt.
    das war wirklich peinlich für deutschland. wer hatte das zu verantworten?
  • wolle64 schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 16.35 Uhr:
    Die Sängerin von Elaiza hat einfach Scheiße gesungen. Sie hatte wohl schlicht einen schlechten Tag.
  • M.D.Krauser schrieb via tvforen.de am 23.02.2015, 21.27 Uhr:
    wenn ich das lied im von elaiza im radio höre, beschleicht mich der verdacht, dass es einfach nicht getrimmt, schmissiger gemacht, gut aufgemotzt wurde. wirkt lasch, saft- und kraftlos.
    ich fand das lied sehr gut. hatte hitqualitäten...wurde aber einfach nicht bearbeitet.
  • Knurpsel schrieb via tvforen.de am 20.02.2015, 11.34 Uhr:
    Eindeutig besser als dieses trübsinnige Elaiza-Gedudel. Mal sehen was die Gegner zu bieten haben werden.
  • wolle64 schrieb via tvforen.de am 21.02.2015, 14.37 Uhr:
    Ich hab's mir auch gestern angesehen. Die Kandidatenauswahl war ja schon mit der heißen Nadel gestrickt. Oder gab es nichts besseres?
    Ich denke da jetzt mal nur an die vier Schwedinnen, bei denen die jüngste aufgrund des Jugendschutzes als Video über einen Bildschirm eingespielt wurde. Das wäre beim Finale in Wien doch niemals gegangen.