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FOX stellt Sitcom "Ehe ist..." nach vier Jahren ein

von Ralf Döbele in Vermischtes
(24.03.2010, 00.00 Uhr)
Quoten der Serie mit Brad Garrett waren zuletzt enttäuschend
FOX

 "Ehe ist ..." am Ende. Nach vier Jahren hat das US-Network FOX die Sitcom mit Brad Garrett und Joely Fisher in den Hauptrollen eingestellt. Die letzte Episode der Serie konnte am vergangenen Sonntag lediglich 2,54 Millionen Zuschauer erreichen - für ein Format auf dem FOX-Network bei weitem nicht genug. Immerhin wird der Sender die restlichen, bereits gedrehten Episoden noch wie geplant ausstrahlen.

Brad Garrett, der nicht nur als Hauptdarsteller, sondern auch als Produzent fungiert, beurteilt die Lage mit Galgenhumor. "Das Network sagte: 'Was schlagen Sie vor?' Ich sagte: 'Geben Sie mir noch einen Monat und ich bringe die Quoten ganz auf Null'. Danach war Totenstille." Einen deutlichen Hinweis auf das bevorstehende Ende von "Ehe ist..." erhielt der 49-jährige auch durch seine Haushälterin: "Ich kam ins Zimmer und sie schaltete ganz schnell Telemundo ab. Sogar der Sender, den sie schaute, schlug die Serie, durch die sie ihr Gehalt bekam."

Garrett, der früher als Ensemble-Mitglied von  "Alle lieben Raymond" Erfolge feierte, kann sich durchaus vorstellen wieder mit einem neuen Projekt ins Fernsehen zurück zu kehren. Dann muss es aber das Richtige sein: "Diese letzte Erfahrung hat mich gelehrt noch wählerischer zu sein, als je zuvor."


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Leserkommentare

  • Marko1978 schrieb via tvforen.de am 25.03.2010, 09.58 Uhr:
    schade, schade, schade. mehr kann man dazu nicht sagen.
  • Dre schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 15.02 Uhr:
    Ansichtssache, weil jeder nunmal einen eigenen Geschmack hat;)
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 25.03.2010, 02.07 Uhr:
    Dre schrieb:
    Ansichtssache, weil jeder nunmal einen eigenen
    Geschmack hat;)
    Damit kannst du fast jeden Beitrag beantworten, insofern: fast sinnlos.
  • jumin schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 14.47 Uhr:
    Niemand braucht noch eine Serie, in der das abgelutschte Thema Mann/Frau weiter ausgeleiert wird. Sollte mittlerweile jeder geschnallt haben, ausser Mario Barth ...
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 14.15 Uhr:
    Da hier ja nun einige die Serie kennen, hätte ich dazu mal eine Frage. Vor einiger Zeit sah ich eine Folge und kaufte mir dann die erste Staffel, habe aber seither noch keine weitere Folge angesehen.
    Lohnt sich der Kauf zumindest noch der zweiten Staffel? - Nach dem, was hier geschrieben wurde, werde ich jedenfalls auf die Staffeln 3 und 4 verzichten.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 21.20 Uhr:
    Das musst du selbst entscheiden. Mir persönlich hat nur die 1. Saison wirklich gut gefallen. Ab der 2. Staffel waren die Nachbarn, die Woodcocks, praktisch nur noch "Guest Stars", in der 3. Staffel unter "ferner liefen", die Namen standen nicht mal mehr im Vorspann! Und in der 4. sind sie ja ganz weg.
    Schau dir die 2. Staffel lieber mal bei CC an, bevor du dich über den Kauf ärgerst.
    Wobei ich sagen muss, dass Brad Garrett und Joely Fisher weiterhin gut waren! Nur das ständige Ändern des Konzepts war ärgerlich.
  • beiderbecke schrieb via tvforen.de am 25.03.2010, 02.15 Uhr:
    Musste gerade feststellen, dass es noch gar keine 2. Staffel gibt, insofern war meine Frage noch etwas unnötig. Trotzdem: Danke für die Antwort.
  • Dre schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 12.25 Uhr:
    Hm fand die Serie eigl auch ganz gut, hab die desöfteren mal auf CC gesehen, ich habe aber irgendwie immer gedacht, die beiden Brüder bei "Raymond" wären auch in echt Brüder, so kann man sich doch irren;)
    Ich glaube, der Nachbar war doch Finch (oder so ähnlich) aus American Pie oder?
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 13.16 Uhr:
    Ja, Jeff Woodcock wurde von Eddie Kaye Thomas gespielt. Aber das war ja das Problem, dass ich oben beschrieb. Er und seine Serienfrau wurden von Staffel zu Staffel immer weiter verdrängt, bis sie in Saison 3 ganz verschwanden ...
    http://thumbs.filmstarts.de/wallpaper/EddieKayeThomas_01.jpg
  • SamMalone schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 11.01 Uhr:
    Schließe mich Euren Analysen an...ich fand die Serie auch ganz okay, ich mag auch Brad Garrett (okay, Joely Fisher gefiel mir früher bei Ellen besser *g*). Aber mit den Konzeptänderungen ging auch bei mir die Lust flöten...ohne die Woodcocks (Kat Foster ist für mich die Entdeckung der Serie) und mit dem "kleinen Bruder" wurde es immer fader, und J.B. Smoove als Darsteller erinnert mich immer an ein Plagiat von Eddie Murphy - oder an eine Puppe aus der Sesamstrasse - je nach Blickwinkel ;-)
    Schade, aber es ist besser so - auch waren zuviele Anleihen an King of Queens offensichtlich...sowohl Musik als auch Schauplätze - und eben auch das Hauptdarstellerpaar erinnerten mich ständig daran. Die Handschrift der Produzenten , welche wohl bewusst diese Parallelen suchten, war eindeutig nicht originell genug.
    Gruß
    SM
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 11.12 Uhr:
    Andererseits müssen Serien ja auch nicht immer auf 8 bis 10 Staffeln hinauslaufen. Ich merke auch bei anderen, in D noch laufenden Serien, dass sie, für mich, ihren Höhepunkt bereits überschritten haben: Desperate Housewives, Two and a half Men, Scrubs ...
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 09.19 Uhr:
    Mich wundert das nicht! Die haben ja zu jeder Staffel das Konzept geändert! In der ersten Staffel ging es noch um den Unterschied zwischen ewig verheiratet, die Starks, und frisch verheiratet, die Woodcocks.
    In Staffel 2 tauchte dann plötzlich dieser Farbige auf und die Woodcocks wurden stark reduziert, schade. Und hey, US-TV! Nicht jeder Schwarze ist lustig!
    In der dritten Staffel verschwanden die Woodcocks nach und nach völlig und es wurde ein anderes Paar eingeführt. Welch brilliante Logik ...
    Sehr schade um eine eigentlich gute (gut gestartete) Serie, denn die erste Staffel fand ich klasse. Aber das sieht wohl jeder anders ...
  • Helmprobst schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 10.43 Uhr:
    Ich habe bisher nur die ersten beiden Staffeln gesehen (weiter ist die Ausstrahlung auf TNT Serie noch nicht und auf Comedy Central ist es ja unmöglich, eine Serie konzentriert zu verfolgen, da sie fast jede Woche den Sendeplatz wechselt), konnte mich aber bei allen Folgen gut amüsieren. Die Serie war eine der besseren Sitcoms und das schnelle Aus ist bedauerlich.
  • Patrick26 schrieb via tvforen.de am 24.03.2010, 07.18 Uhr:
    Ich hab damals die 1.Staffel echt verschlungen, danach wurde es bei mir schon weniger vor allen Dingen auch wegen den ständig wechselnden Sendezeiten bei Comedy Central. Für Brad Garrett find ich es schade, denn die Serie hat bzw. hatte auf jeden Fall das Potenzial länger zu laufen, man hatte ja vor Season 4 sogar noch die Woodcocks rausgeschmissen, was im Endeffekt dann auch nix mehr gebracht hat.