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FOX vor Bestellung von "Prison Break"-Fortsetzung als Miniserie

von Bernd Krannich in News international
(07.08.2015, 09.12 Uhr)
Zehn neue Episoden sollen 2016 kommen
Wentworth Miller und Dominic Purcell in der ersten Staffel von "Prison Break"
Jeremy Cowart/FOX
FOX vor Bestellung von "Prison Break"-Fortsetzung als Miniserie/Jeremy Cowart/FOX

In der Welt von  "Prison Break" ist nie alles so klar, wie es scheint. Das dürfte auch den "offiziellen" Stand der Fortsetzung der Kult-Serie als zehnteilige Miniserie betreffen. Während etwa Variety und TV Line unter Berufung auf ein Panel mit den FOX-Bossen Gary Newman und Dana Walden bei der TCA Summer Press Tour davon berichten, die Serie sei offiziell bestellt, berichtet Deadline etwas leicht anderes - und belegt dies als einzige der größeren Publikationen mit einem wörtlichen Zitat.

Klar ist: An der Wiederbelebung von "Prison Break" wird offiziell gearbeitet. Nachdem Serienschöpfer Paul Scheuring bei FOX seine Idee für ein Revival gepitcht hat, erhielt er den Auftrag, ein Drehbuch für die Auftaktepisode zu schreiben sowie eine sogenannte Bible zu verfassen, in der die Hintergründe der neuen Handlung niedergelegt sind und beschrieben wird, was mit den etablierten Figuren seit dem Serienende geschehen ist. Sobald diese bei FOX vorliegt und abgesegnet ist, soll das Projekt direkt mit zehn Folgen grünes Licht erhalten. Derzeit zweifelt auch kaum jemand daran, dass dies problemlos geschehen wird.

Was die Handlung anbelangt: Die setzt mehrere Jahre nach dem Ende der Serie ein. Wieder mit dabei sein sollen die beiden (Halb-)Brüder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) und Michael Scofield (Wentworth Miller) sowie weitere "ikonische Figuren".

Dass Michael in dem Fernsehfilm "Prison Break: Ein letzter Schritt zur Freiheit " von 2009 eigentlich als verstorben erklärt wurde, soll "ignoriert" werden - beziehungsweise negiert werden. Wie Walden erklärte, hat Scheuring den FOX-Verantwortlichen einen Weg dafür vorgezeichnet, warum die Figuren im Film glaubten, dass Michael tot sei, ohne dass er wirklich tot war - eine Erklärung, die zumindest im "Prison Break"-Universum glaubhaft sein soll.

Der Vorteil an der Miniserie ist, dass diese sich nun wirklich so anfühlen kann wie das spannende Werk, dass dem Macher seinerzeit vorschwebte, was durch spätere Staffeln ja etwas verwässert wurde. Daneben sprachen die FOX-Bosse an, dass die Tatsache, dass "Prison Break" bei Netflix einer der beliebtesten Titel sein solle, mit einer der Gründe für das Revival gewesen sei: "Die Leute haben immer noch ein Interesse an den Figuren".


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Leserkommentare

  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 08.08.2015, 00.32 Uhr:
    .
    Hoffentlich ist "T-Bag" Robert Knepper wieder mit dabei - der verkörperte für mich die interessanteste Figur in dieser Serie.
  • streamingfan schrieb am 07.08.2015, 18.27 Uhr:
    Ich glaube es nicht, es soll tatsächlich weitergehen???!!!!