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"Grzimek": ARD zeigt dreistündige Verfilmung an Karfreitag

von Marcus Kirzynowski in News national
(09.02.2015, 12.33 Uhr)
Ulrich Tukur als Fernseh-Zoologe
Ulrich Tukur als Bernhard Grzimek mit Gepard
UFA Fiction / ARD Degeto
"Grzimek": ARD zeigt dreistündige Verfilmung an Karfreitag/UFA Fiction / ARD Degeto

Das Erste hat einen Sendetermin für seine Verfilmung des Lebens von Bernhard Grzimek gefunden: Der ursprünglich als Zweiteiler geplante Fernsehfilm  "Grzimek" wird am Karfreitag, den 3. April, um 20.15 Uhr zu sehen sein - und das 180 Minuten lang. Danach folgt um 23.15 Uhr noch eine Dokumentation zum Thema von Erika Kimmel und Bernd Isecke.

Ulrich Tukur spielt den berühmten Zoodirektor, Fernsehmoderator und Tierschützer, der mit seiner ARD-Sendung  "Ein Platz für Tiere", zahlreichen Filmen und Büchern Generationen von Deutschen prägte. Das Biopic von Roland Suso Richter ("Die Spiegel-Affäre") erzählt das Leben Grzimeks vom Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 bis zu seinem Tod im Jahr 1987. In dieser Zeit war Grzimek 32 Jahre lang Direktor des Frankfurter Zoos und wurde letztendlich zu einem der größten Wegbereiter der Grünen Bewegung.

Beleuchtet wird auch seine private Seite: Zum Leidwesen seiner Ehefrau Hilde (Barbara Auer) hat Grzimek zahlreiche Affä­ren und ist seinen Kindern alles andere als ein einfacher Vater. Während der Dreharbeiten zum später oscarprämierten Film "Serengeti darf nicht sterben" kommt sein Sohn Michael bei einem Flugzeugabsturz ums Leben, wofür Hilde ihm fortan schwere Vorwürfe macht. Später kommt er Michaels Witwe Erika (Katharina Schüttler) näher...

Produziert wird "Grzimek" von Ufa Fiction unter Nico Hoffmann.


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Leserkommentare

  • chrisquito schrieb via tvforen.de am 09.04.2015, 19.55 Uhr:
    Den Film fand ich auch gut. Bislang war Grzimek für mich einfach nur der Mann, der sich in meiner Kindheit mit Heinz Sielmann mit deren Tiersendungen abgewechselt hat. Dass sein Sohn Michael bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist, hatte ich auch mitbekommen. Die Tragödie um seinen Sohn Thomas habe ich nicht mitbekommen und so einiges andere auch nicht. Für mich war die Biographie gut gemacht und informativ, auch um eine ausgewogene Perspektive bemüht.
    Beklemmend fand ich auch den Anfang mit den vergifteten Tieren, der dann aber nicht weiterverfolgt wurde. Den Hintergrund mit dem Neid eines anderen Zoodirektors habe ich nicht verstanden, da doch der Eindruck erweckt wurde, dass sich damals um derartige Posten niemand gerissen hat.
    Der Ton war zwar nicht perfekt, aber besser als bei vielen anderen Filmen, wo auch noch die Musik ihren Beitrag leistet, dass man die Dialoge nicht mehr verstehen kann.
    Lag es jetzt am schlechten Ton oder freute sich Michael zu Weihnachten wirklich über eine "Rolex" (statt Rollei oder Rolleiflex) ... ??
    Dass anschließende Dokus bereits während des Abspanns eines Spielfilms beginnen und auch noch Szenen des Filmes aufnehmen, so dass es im Grunde kaum noch eine klare Trennlinie gibt, ist man aber vor allem vom ZDF schon gewöhnt, z.B. bei "Tannbach".
  • U56 schrieb via tvforen.de am 06.04.2015, 11.56 Uhr:
    So gut wie Loriot damals mit seiner Steinlaus hat Ulrich Tukur den erfolgreichen Tierfilmer natürlich nicht getroffen. Das war meiner Meinung nach aber auch nicht nötig. Für mich war wichtig, dass die wichtigsten Stationen seines Lebens noch einmal präsentiert wurden.
  • HaDiNe schrieb via tvforen.de am 07.04.2015, 15.11 Uhr:
    Ich fand den film großartig.
    HaDiNe
  • Lokomotive schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 14.22 Uhr:
    Ein interessanter Film.
    Ich habe mich keine Minute gelangweilt.
    Ich wußte nicht, daß Grzimek so eine Samenschleuder war.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 15.41 Uhr:
    Lokomotive schrieb:
    Ein interessanter Film.
    Ich habe mich keine Minute gelangweilt.
    Ich wußte nicht, daß Grzimek so eine
    Samenschleuder war.
    Ich habe mich auch sehr gut unterhalten gefühlt und mir war nicht eine Minute langweilig und das will bei mir schon was heißen - lach -
    Wobei ich mich wirklich gefragt habe was die Frauen an dem nun so toll gefunden haben ???????????
    Nachdenker
  • Lokomotive schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 16.27 Uhr:
    Er war wohl zu seiner Zeit für den damaligen Geschmack ein toller Mann.
    Das ist immer eine Sache der Zeit, der Mode... wenn ich mir den Curd Jürgens ansehe, der ein Frauentyp war, also den hättest Du an mir festschweissen können und ich hätte mich von ihm losgerostet. Oder Frank Sinatra: Nein danke!
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 17.18 Uhr:
    Lokomotive schrieb:
    Er war wohl zu seiner Zeit für den damaligen
    Geschmack ein toller Mann.
    Das ist immer eine Sache der Zeit, der Mode...
    wenn ich mir den Curd Jürgens ansehe, der ein
    Frauentyp war, also den hättest Du an mir
    festschweissen können und ich hätte mich von ihm
    losgerostet. Oder Frank Sinatra: Nein danke!
    *lol* das hast du gut gesagt, mir ging das auch so. Wobei der Sinatra zumindest in jungen Jahren zumindest noch knackig war.
    Und genauso geht es mir auch bei Sean Connery. Da kann ich auch nicht nachvollziehen was manche Frauen an dem finden, zumal er ja nie seine Behauptung zurück gezogen hat, dass man eine Frau ja ab und zu schlagen müsse, damit sie spurt. Das ist ein no-go, egal wie er aussieht.
  • vanessa69 schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 12.42 Uhr:
    Wir haben die ersten 45 min. gesehen,gemerkt,oh das läuft noch 2 Stunden und umgeschaltet.Viel zu langweilig.....Die Doku fand ich dagegen gut.
  • LeMartin schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 10.52 Uhr:
    Bei dieser Erstsendung hat man sich gestern mal wieder etwas geleistet, das ich in dieser Form auch noch nicht erlebt habe:
    Die im Anschluss an den Film geplante Doku begann bereits, noch WÄHREND der VERSTÜMMELTE!!!! Abspann lief! Geht's eigentlich noch?
    Auch wenn man mittlerweile sicherlich Einiges gewohnt ist, halte ich verstümmelte Abspänne nach wie vor (und ERST RECHT bei den Öffentlich-Rechtlichen) schon per se für eine Frechheit.
    Aber ist es heutzutage wirklich zuviel verlangt, zuerst die eine Sendung enden zu lassen bevor man die nächste beginnt?????? Irgendwo muss doch auch mal eine Grenze sein?!
    Und bin ich eigentlich der einzige, der dies - gelinde gesagt - mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis nimmt?
  • LouZipher schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 10.59 Uhr:
    Verdammt, ich wusste es - ich WUSSTE es, und dennoch habe ich eine Viertelstunde an diesen Film verschwendet.
    Und dieses Mal fiel noch vor dem üblichen Tongebrabbel auf: Tukur sprach wie im schnellen Vorlauf; Grzimek hab ich da irgendwie gaaanz anders in Erinnerung. Selbst wenn er außerhalb TV nicht so gesprochen hätte, ruhig und bedächtig, so eine Revolverschnauze war er bestimmt nicht.
    Ja, und da war er wieder, der berühmte deutsche Ton. Ich habe maximal 10% von dem verstanden, was gesprochen wurde, kodderig, nuschelig, untergehend im Umgebungston.
    DAS war definitiv die letzte deutsche Produktion der Art, an die ich meine Zeit verschwendet habe; schade, denn der Stoff hätte mich schon interessiert.
    Ach ja, verstümmelte Abspänne und Einblendungen im Film, DAS konnten sie lernen; was der Zuschauer nicht will, das sehen die bis heute nicht!
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 04.04.2015, 17.13 Uhr:
    Da Nitram schrieb:
    Bei dieser Erstsendung hat man sich gestern mal
    wieder etwas geleistet, das ich in dieser Form
    auch noch nicht erlebt habe:
    Die im Anschluss an den Film geplante Doku begann
    bereits, noch WÄHREND der VERSTÜMMELTE!!!!
    Abspann lief! Geht's eigentlich noch?
    Auch wenn man mittlerweile sicherlich Einiges
    gewohnt ist, halte ich verstümmelte Abspänne
    nach wie vor (und ERST RECHT bei den
    Öffentlich-Rechtlichen) schon per se für eine
    Frechheit.
    Aber ist es heutzutage wirklich zuviel verlangt,
    zuerst die eine Sendung enden zu lassen bevor man
    die nächste beginnt?????? Irgendwo muss doch auch
    mal eine Grenze sein?!
    Und bin ich eigentlich der einzige, der dies -
    gelinde gesagt - mit einem Kopfschütteln zur
    Kenntnis nimmt?
    Ich hab das nicht zum ersten Mal erlebt und ärgere mich ebenfalls jedes Mal darüber! Als wäre es nicht schlimm genug, dass inzwischen auch die öffentlich-rechtlichen die Abspänne abschneiden, oder wie du sagst, verstümmeln.
  • wolle64 schrieb via tvforen.de am 06.04.2015, 07.45 Uhr:
    LouZipher schrieb:
    Verdammt, ich wusste es - ich WUSSTE es, und
    dennoch habe ich eine Viertelstunde an diesen Film
    verschwendet.
    Und dieses Mal fiel noch vor dem üblichen
    Tongebrabbel auf: Tukur sprach wie im schnellen
    Vorlauf; Grzimek hab ich da irgendwie gaaanz
    anders in Erinnerung. Selbst wenn er außerhalb TV
    nicht so gesprochen hätte, ruhig und bedächtig,
    so eine Revolverschnauze war er bestimmt nicht.

    Vielleicht haben die Macher den hier versehentlich als Vorbild genommen?
    https://youtu.be/Jx83XMzAiCY?t=1h23m58s