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"In America": Jim Sheridan entwickelt seinen Kinofilm als Serie für HBO

von Marcus Kirzynowski in News international
(21.09.2014, 11.01 Uhr)
Irischer Autor will wieder von seinen Einwanderungserinnerungen erzählen
Die irische Einwandererfamilie im Kinofilm "In America"
Fox Searchlight Pictures
"In America": Jim Sheridan entwickelt seinen Kinofilm als Serie für HBO/Fox Searchlight Pictures

Der irischstämmige Regisseur Jim Sheridan soll seinen Kinofilm "In America" von 2002 als Fernsehserie für HBO adaptieren. Das berichtet Deadline Hollywood. Die Serie soll wie der Film auf den autobiografischen Erfahrungen Sheridans und seiner Töchter Naomi und Kirsten basieren, die in den 1980er Jahren aus Irland in die USA ausgewandert sind. Die drei Verwandten sollen die Serienfassung schreiben und produzieren.

Anfang der 80er Jahre verschlug es den damals noch unbekannten Iren Sheridan mit seiner jungen Familie nach Hell's Kitchen, das Armenviertel von New York. Hier lebten sie in ärmlichen Verhältnissen in einem "Junkie-Haus", in dem sich neben Drogensüchtigen auch allerlei brotlose Künstler zusammenfanden. Von diesen Erfahrungen und dem Aufwachsen der beiden Töchtern in der herausfordernden, aber auch von Solidarität geprägten Nachbarschaft erzählten die Sheridans bereits in dem Kinofilm, in dem Samantha Morton die Rolle der Mutter übernahm. Die Verantwortlichen beim Bezahlsender HBO und dem Produktionsstudio Fox TV hielten den Stoff offenbar für ideal, um daraus eine längere serielle Erzählung fürs Fernsehen zu machen.

Für das Filmdrehbuch erhielten die Sheridans damals eine Oscar-Nominierung, ebenso wie Morton und Djimon Hounsou für ihre schauspielerischen Leistungen. Zu Jim Sheridans bekanntesten Filmen zählen "Mein linker Fuß" und "Im Namen des Vaters" mit Daniel Day-Lewis. Es ist nun das erste Mal, dass der Regisseur fürs Fernsehen arbeitet.


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