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"iZombie"-Schöpfer adaptiert 80er-Jahre-Film "Lost Boys" für The CW

von Bernd Krannich in News international
(19.08.2016, 11.30 Uhr)
Rob Thomas mit ehrgeizigem Projekt über bis zu sieben Staffeln
Szenenbild aus dem Film "The Lost Boys", in der Mitte Kiefer Sutherland mit blondierten Haaren
Warner Bros.
"iZombie"-Schöpfer adaptiert 80er-Jahre-Film "Lost Boys" für The CW/Warner Bros.

1987 war der Vampirfilm "Lost Boys" für Kiefer Sutherland ein wichtiger früher Erfolg. Nachdem das Ende von  "Vampire Diaries" nach der achten Staffel bei The CW jetzt beschlossen ist (wunschliste.de berichtete), will der Sender der Vampir-Thematik die Treue halten und hat die Entwicklung einer Serienadaption des Films bestellt.

Mit der Erstellung eines Drehbuchs für eine mögliche Pilotepisode wurde Autor Rob Thomas beauftragt, der auch  "Veronica Mars" schuf und auch hinter der aktuellen The-CW-Serie  "iZombie" steht.

Das Projekt ist recht ambitioniert angelegt, wie THR meldet, denn der Handlungsrahmen wäre im Idealfall 70 Jahre, die über sieben Staffeln erzählt werden sollen. Dabei würde in jeder Staffel eine andere Dekade, ein anderer Handlungsort, andere Gegenspieler und andere menschliche Figuren im Zentrum stehen. Alleine die zentrale Gruppe der alterslosen Vampir, die "Lost Boys", blieben im Wesentlichen gleich. Staffel eins würde in San Francisco des Jahres 1967 spielen, im sogenannten "Summer of Love", dem Höhepunkt der Hippie-Bewegung. Der Titel der "Lost Boys" ist der Geschichte um Peter Pan entlehnt, wo die Lost Boys im Neverland (in der deutschen Übersetzung "Nimmerland") nicht altern und nie erwachsen werden. Gleiches gilt für die Vampire. So soll in der Serie untersucht werden, was es bedeutet, wahrhaftig nicht zu altern.

Rob Thomas realisiert das Projekt mit seiner Produktionsfirma Spondoolie Productions, die bei Warner Bros. TV unter Vertrag steht. Zusammen mit Danielle Stokydk und Dan Etheridge sowie Juliana Janes, Mike Kartz und Bill Bindley von der Firma Gulfstream fungiert er als Executive Producer - Gulfstream steht ebenfalls bei Warner unter Vertrag, dort wurde die Idee zur Serienadaption geboren. Warner hatte damals den Film hergestellt und hält daher die Rechte an dem Stoff.


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