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"Kessler ist..." ab Juli im ZDF-Hauptprogramm

von Glenn Riedmeier in News national
(22.03.2016, 14.58 Uhr)
Comedian schlüpft in die Rollen von Balder, Hayali und Gysi
Michael Kessler
obs/ZDF/ZDF / Mike Christian
"Kessler ist..." ab Juli im ZDF-Hauptprogramm/obs/ZDF/ZDF / Mike Christian

Gute Nachrichten für Michael Kessler und die Fans seines außergewöhnlichen Interview-Formats  "Kessler ist...": Es gab nicht nur grünes Licht für eine dritte Staffel, die Sendung wandert mit den neuen Folgen auch vom Spartensender ZDFneo komplett ins ZDF-Hauptprogramm. Derzeit werden in Köln vier neue Ausgaben der ITV- Germany-Produktion gedreht, die ab dem 21. Juli immer donnerstags um 23.15 Uhr im ZDF zu sehen sein werden. Unter anderem wird Kessler dann in die Rollen von Hugo Egon Balder, Dunja Hayali und Gregor Gysi schlüpfen, um den Originalen als ihr Spiegelbild gegenüber zu sitzen.

"'Kessler ist...' war eine tolle Auffälligkeit im letzten Jahr in ZDFneo. Der sehr andere Talk, den Michael Kessler hier präsentiert, berührt durch große Nähe und Emotionalität. Ich freue mich, dass wir 2016 vier neue Folgen als Erstausstrahlungen im Hauptprogramm zeigen werden", so ZDF-Unterhaltungschef Oliver Heidemann. Verzeinzelte Folgen der letztjährigen zweiten Staffel wurden bereits im ZDF gezeigt und konnten sich dort bewähren.

In dem Format schlüpft der Comedian und Schauspieler Michael Kessler "mit Haut, Haar und Hirn" in die Rollen von verschiedenen Prominenten, um sie anschließend mit ihrem eigenen Spiegelbild zu konfrontieren und so ein Interview, beziehungsweise ein "Selbstgespräch", zu führen.

Anlässlich der zweiten Staffel gab Michael Kessler im vergangenen Jahr wunschliste.de ein ausführliches Interview.


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Leserkommentare

  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 22.03.2016, 18.41 Uhr:
    Heute bin ich auf dem Meckertrip. Und finde offenbar alles schlecht, was Glenn gut findet :-) Sorry!
    Ich mag Kessler, aber diese Sendung ist sinnlos wie ein Kropf. Um ein gutes Interview zu führen, muss ich nicht genauso aussehen wie der Interviewte. Es ist reine Selbstdarstellung von Kessler, selbst wenn die Interviews nicht auf Comedy-Format ablaufen.
    Ich habe ein Interview ganz gesehen (ich glaube, es war das mit Michaela Schaffrath) und Ausschnitte einer anderen Sendung, Lichter oder Effenberg, ich glaube, es war Lichter. Ist es der Sinn der Sendung, den Interviewten zu verwirren und in ein (schlechtes) Spiegelbild schauen zu lassen?
  • BlackOak schrieb via tvforen.de am 22.03.2016, 21.17 Uhr:
    Stimme ich voll und ganz zu..Er Overacted extrem und will den großen Schauspieler geben.
    Bei Swich isser Top, aber das sollte er lassen!
  • kleinbibo schrieb via tvforen.de am 23.03.2016, 13.54 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    Heute bin ich auf dem Meckertrip.

    Wenn Kessler mich darstellen würde, dann täte ich ihn erst einmal Dinge fragen, auf die ich selber keine Antwort wüsste. Aber Kessler wahrscheinlich auch nicht und es wäre ein fortlaufendes "Ich weiß es nicht."
    Die Idee hört sich ja irgendwie faszinierend an, man stellt jemanden sich selber gegenüber. Aber zum einen ist das für den Zuschauer nicht so imposant wie für den Betroffenen, um nicht zu sagen, der Zuschauer hat eigentlich überhaupt nichts davon. Und zum anderen hat Kessler auch gar nicht so viel Zeit, um sich wirklich in jemanden hineinzuversetzen. So plappert er eigentlich nur das nach, was ihm Bekannte des Betroffenen gesagt haben. Bei sehr unterschiedlichen Veranlagungen geht das mit dem Hineinversetzen vermutlich auch gar nicht. Ich wüsste nicht, wie ich in die Gedankenwelt eines Musikers eindringen könnte, sagen wir mal so einen Götzimausi, der ja auch schon mal bei Kessler vorkam.