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"Mad Men": Schwache US-Quoten für Staffelauftakt

von Marcus Kirzynowski in News international
(15.04.2014, 10.50 Uhr)
Wenigste Premierenzuschauer seit 2008
"Mad Men"
AMC/Frank Ockenfels
"Mad Men": Schwache US-Quoten für Staffelauftakt/AMC/Frank Ockenfels

Am Sonntag startete  "Mad Men" in den USA in die letzte Staffel, aber viele Fans ließ das anscheinend eher kalt. Mit 2,3 Millionen Zuschauern war der Auftakt der siebten Staffel aus Quotensicht der zweiterfolgloseste nach dem der zweiten Staffel 2008. Im Vergleich zur letztjährigen Seasonpremiere ging AMC fast ein Drittel der Zuschauer verloren.

Damals hatten noch 3,4 Millionen Interessierte die erste Folge der sechsten Staffel eingeschaltet. Dieses Wochenende waren eine Million Zuschauer von 18 bis 49 Jahren dabei, als Don Draper (Jon Hamm) auf die Bildschirme zurückehrte; verschiebt man die Zielgruppe auf 25 bis 54 Jahre, waren es nur etwa 100.000 mehr.

Dass das Publikumsinteresse zwischen zwei Staffeln so erkaltet zu sein scheint, kann verschiedene Gründe haben. Vielleicht gingen viele Fans im Laufe der sechsten Staffel verloren, die etwas unrund und redundant wirkte. Es kann aber auch sein, dass die Anhänger der Serie das Spiel nicht mitspielen wollen, dass AMC nun bereits zum zweiten Mal mit der letzten Staffel einer ihrer Erfolgsserien praktiziert. Wie bei  "Breaking Bad" im vergangenen Jahr will der Sender die letzten "Mad Men"-Folgen nämlich wieder auf zwei Jahre strecken: sieben laufen jetzt, sieben weitere erst im Frühjahr 2015. Manche Fans wollen sich aber lieber "binge-watchend" von Draper & Co. verabschieden und sparen sich die sieben Folgen aus diesem Jahr lieber für das nächste auf, um sich dann die komplette Staffel kurz hintereinander ansehen zu können.

Mit den insgesamt 14 Folgen der siebten Staffel erzählt Serienschöpfer Matthew Weiner die Geschichte der Mitarbeiter der New Yorker Werbeagentur Sterling Cooper & Partners zu Ende, die inzwischen das Jahr 1969 erreicht haben.


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