Paula Lambert schließt Exklusiv-Vertrag mit sixx ab

Seit 2013 präsentiert Paula Lambert auf sixx ihren Sex-Talk  "Paula kommt - Sex und Gute Nacktgeschichten". Auch nach mittlerweile fünf Staffeln ist noch kein Ende in Sicht. Im Gegenteil: Der Frauensender hat mit der Sex-Expertin nun einen Exklusiv-Vertrag abgeschlossen. Neben neuen Folgen von "Paula kommt" wird Lambert im Spätsommer ein weiteres Format präsentieren.

In  "So kommt Deutschland" (Arbeitstitel) begibt sie sich gemeinsam mit ihrem Mann auf einen "lustvollen Road-Trip", um Menschen zu treffen, die ihren individuellen Weg zum sexuellen Glück gefunden haben. Darüber hinaus wird Paula Lambert als Sendergesicht für sixx fungieren und gemeinsam mit der ProSiebenSat.1-Gruppe weitere Projekte im TV- und Digitalbereich entwickeln.

"Mit sixx hatte ich bereits eine sehr harmonische Verlobungszeit. Jetzt habe ich einen Heiratsantrag bekommen - und 'Ja' gesagt. Obwohl ich gar kein Hochzeitstyp bin, macht mich diese Vermählung sehr glücklich. Und sollte mal eine begleitende Paartherapie anstehen, übernehme ich die einfach selbst", so Paula Lambert. Auch sixx-Senderchefin Christina Kuby ist voller Glücksgefühle: "Das ist eine echte Liebesheirat! Paula Lambert gehört zu sixx wie die Olive in den Martini. Umso schöner ist es, dass wir Paula Lambert jetzt exklusiv für uns gewinnen konnten."

Bekannt wurde Paula Lambert als Kolumnistin für die Männerzeitschrift GQ und als Autorin der Bücher "Keine Panik, ich will nur Sex: Auf der Suche nach dem Mann für jede Lage" und "Eine Frau mit Penetrationshintergrund". 2012 war sie mit der sechsteiligen Talk-Reihe  "Im Bett mit Paula" noch auf dem Digitalsender ZDFkultur zu sehen. Im gleichen Jahr präsentierte sie gemeinsam mit Thilo Mischke die Dokumentation  "Unter fremden Decken - Auf der Suche nach dem besten Sex der Welt" auf ProSieben. Mit "Paula kommt" erreicht sie bei sixx gute Marktanteile von bis zu 2,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Bei den 14- bis 39-jährigen Frauen werden laut Senderangaben sogar 3,6 Prozent erzielt.