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"Private Practice" bald ohne Kate Walsh?

von Ralf Döbele in News international
(01.06.2012, 10.48 Uhr)
Zukunft der Serie nach Staffel 6 vollkommen unsicher
Kate Walsh
ABC
"Private Practice" bald ohne Kate Walsh?/ABC

Vor zwei Wochen hatte ABC  "Private Practice" für eine sechste Staffel verlängert. Aufgrund der Bestellung von nur 13 Episoden und zähen Verhandlungen im Vorfeld gingen viele in Hollywood davon aus, dass es sich um die letzte Staffel der Serie handeln könnte.

Noch ist die Zukunft von "Private Practice" über dieses sechste Jahr hinaus vollkommen unklar. Doch sollte das Spin-Off von  "Grey's Anatomy" tatsächlich danach noch weitergehen, dann vermutlich ohne seine Hauptdarstellerin. Wie Deadline Hollywood berichtet wird Kate Walsh nach den nächsten 13 Episoden nicht länger Dr. Addison Montgomery verkörpern und bei einer Verlängerung aus der Serie aussteigen.

Kate Walshs letzter Vertrag war mit der fünften Staffel von "Private Practice" ausgelaufen. Danach ließ sie sich lediglich für jene 13 Folgen verpflichten, woraufhin ABC die Serie verlängerte. Ohne Walsh an Bord dürften sich die Überlebenschancen von "Private Practice" nach Staffel 6 deutlich verringert haben. Aus finanziellen Gründen trennten sich die Verantwortlichen für die neuen Folgen in dieser Woche bereits von einem weiteren Hauptdarsteller (wunschliste.de berichtete).


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Leserkommentare

  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 01.06.2012, 20.58 Uhr:
    Wie ich schon im anderen Thread schrieb: eine Soap könnte man viel günstiger drehen, und dies ist nicht mehr als eine Soap, sogar eine schlechte. Bei den Dialogen habe ich mir oft gedacht, dass ich das bei GZSZ schon intelligenter gehört habe (und das will was heißen). "Ich liebe dich, aber ich kann das meiner besten Freundin nicht antun", "Ich liebe sie, aber sie will nur eine Affäre", "Darf ich dich mal was fragen?" (während einer OP) "Geht es um ...?" (derzeitiger Lover) "Bist du wirklich in ihn verliebt?" "Ich glaube ja, aber ich hänge noch an ... (bisheriger Lover). Sieben oder acht Hauptdarsteller, die meisten hatten schon eine Affäre miteinander. In der siebten Folge glaubt man, die eine nicht vergessen zu können, in der 10. Folge (zeitlich auch in der Serie nur ein paar Tage später) fängt man die Affäre mit der nächsten an, von der man eigentlich nie was wollte. Die wird dann schwanger, weiß aber natürlich nicht, von wem, weil sie mit zwei Kollegen ins Bett geht. Das würde mich nicht weiter stören, wenn es irgendwo plausibel und nachvollziehbar erklärt würde und es nicht ständig vorkäme - aber in dieser Serie ist das irgendwo Programm.
    Nach meiner persönlichen Meinung ist die Figur der Addison die nervigste und unsympathischste. Ihre Freundin Naomi ist allerdings nicht besser, die anderen sind erträglich, wenn auch nur einzeln.
    Ich weiß, dass sich die Zeiten geändert haben und dass man heute keinen Dr. Welby mehr bei Hausbesuchen sehen will (dabei empfand ich das gerade angenehm, weil es eben nicht um Dr. Welby selbst ging, sondern um wechselnde Fälle - obwohl Dr. Welby meist irgendjemanden rettete oder ihm zumindest gute Ratschläge gab). Ich gucke einen Krimi ja auch, um mitzuraten, wer der Mörder ist, nicht, um zur erfahren, wie das Liebesleben des Kommissars aussieht. Aber "Private Practice" ist eine Soap mit Arztelementen, keine Arztserie mit Soapelementen.
    Wenn Kate Walsh aussteigt, könnte die Serie eigentlich nur besser werden, aber ich plädiere eigentlich dafür, mal die Autoren auszuwechseln.
    Wie immer, alles Geschmackssache und meine persönliche Meinung.
  • Scarlet schrieb via tvforen.de am 01.06.2012, 21.25 Uhr:
    Paula Tracy schrieb:
    (...).
    Nach meiner persönlichen Meinung ist die Figur
    der Addison die nervigste und unsympathischste.

    Du hast Private Practice gut zusammengefasst, Paula! Genau den Eindruck hab ich auch immer mehr von dieser Serie bekommen. Arztserie ist das sowieso keine, die paar Fälle, die es gibt, sind meistens an den Haaren herbeigezogen und in Wahrheit sind die in dieser Gemeinschaftspraxis doch eh nur mit sich selber beschäftigt. Und wie Du sagst, erschwerend kommt hinzu, dass jeder mit jedem - zwischenzeitlich hab ich schon den Überblick verloren, wer mit wem wie oft und schon wieder und wer mit wem noch nicht.
    Und was die Figur der Addison angeht: Was bin ich froh, dass nicht nur ich die so nervig finde! Sie ist furchtbar!!!
    und bevor einer fragt, wieso ich das überhaupt schaue ... Tu ich gar nicht mehr. Ich hab das zu Beginn regelmäßiger geschaut, aber schon lange nicht mehr. Nur alle heiligen Zeiten seh ich doch wieder eine Folge und man kann eigentlich nahtlos wieder einsteigen, man hat eh nichts verpasst.
    (Und Grey's Anatomy finde ich mittlerweile auch nicht mehr viel besser. Immer Dasselbe ...)
    @Paula: Dr. Welby kenne ich nicht, aber Trapper John (weiß nicht, wie ich jetzt gerade auf den komme) und andere "von früher" ... :-)
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 01.06.2012, 22.36 Uhr:
    Und ich hatte schon Panik, dass gleich die Fans über mich herfallen :-)
    Dr. Welby war ein sehr sympahtischer älterer Hausarzt mit einem für mich noch netteren Assistenten (James Brolin, noch sehr jung und ohne Bart, 10 Jahre vor "Hotel"), der immer einen guten Rat für seine Patienten hatte. Da ging es eigentlich immer um einzelne Fälle, wird bei Trapper John wohl nicht anders gewesen sein. Welby und sein Assistenzarzt bildeten den Rahmen, nicht mehr. Hin und wieder gab es mal eine Freundin, aber auch das war nur Rahmenhandlung. Genau das mochte ich. Das ist heute nicht mehr möglich, das ist mir klar. Es gibt jedoch auch Arztserien, wo das Privatleben der Ärzte eine große Rolle spielt - es aber trotzdem nicht wie eine billige Soap wirkt (wenn ich da nur an "Chicago Hope" denke!).
    Ich habe drei Staffeln Private Practice durchgehalten, war aber immer drauf und dran aufzuhören. Die eine oder andere schlechte Serie guckt ja jeder irgendwann mal, aber nach der dritten Staffel war es dann endlich soweit, den Abprung zu wagen :-)
  • Manuela-Cat schrieb via tvforen.de am 01.06.2012, 23.39 Uhr:
    Wenn Kate Walsh als Dr. Addison Montgomery nicht mehr dabei ist wäre ich ungemein traurig. Mit der Schauspielerin steht oder fällt die Serie. Kate Walsh zählt inzwischen zu den größten Schauspielerinnen der Welt und kann sich jede Rolle aussuchen. Von daher wäre es verständlich, dass sie einmal etwas anderes machen möchte. Für Private Practice wäre es schade.
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 02.06.2012, 09.57 Uhr:
    Aha, sie gehört zu den größten Schauspielerinnen der Welt. Davon hatte ich keine Ahnung, meine ist da offenbar etwas beschränkt, ich habe sie bisher außer in zwei Ärzte-Soaps nie wahrgenommen. Aber wenn das so ist und sie sich jetzt die Rollen aussuchen kann, kann man ja verstehen, dass sie da aussteigen will. Hoffentlich sucht sie sich bloß keine Serie aus, die ich gern gucken würde. Das würde mir den Spaß verderben, zumindest, wenn sie ähnlich gelagerte Rollen annehmen würde.
  • erîk schrieb via tvforen.de am 03.06.2012, 00.16 Uhr:
    in 'Lost' hast sie schon mal nicht mitgespielt, womit wir beim Thema wären: wie gefällt dir Staffel 2, evtl. auch schon Staffel 3?
  • Herr Nielson schrieb via tvforen.de am 03.06.2012, 12.41 Uhr:
    hmmm, also ich halte deine theorie auch für ein wenig überzogen. ich stimme dir zu, dass ein spinn-off von und mit addison ohne addison ziemlich schlecht sein wird, aber sie deshalb zu einer der größten zu machen, halte ich für übertrieben! denn ausser in grey´s und pp hab ich sie noch nirgendwo gesehen. und es macht jetzt auch nicht so den eindruck, als wären zahlreiche filmprojekte mit ihr geplant! und wo wir grad beim film sind, auch kathrine heigl´s wirklich nicht sehr tiefgängige filmkarriere nähert sich dem ende.
    ich denke nur, die serienleute sollten endlich mal lernen, wann man schluss machen sollte. dann war´s eine schöne zeit und es kann was neues kommen!
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 03.06.2012, 15.58 Uhr:
    erîk schrieb:
    in 'Lost' hast sie schon mal nicht mitgespielt,
    womit wir beim Thema wären: wie gefällt dir
    Staffel 2, evtl. auch schon Staffel 3?

    Schwierig zu sagen. Am normalsten und glaubwürdigsten habe ich Staffel 1 empfunden. Obwohl ich bei den ersten vier Folgen noch gezögert habe, weiter zu gucken. Es fing ein wenig zäh an.
    Es ist klar, dass sich Lost offenbar mit jeder Staffel neu erfinden will (ja, ich bin schon bei Staffel 3), aber darunter leidet meiner Meinung nach die Glaubwürdigkeit. Mir ist klar, dass man bei Serien dieses Genres nicht über Wahrscheinlichkeiten oder Logik nachdenken darf, trotzdem sollte es bei mir nicht allzu schräg sein (oder aber dann so schräg, dass ohnehin alles egal ist). Von daher bin ich mir gar nicht sicher, ob mir die Serie gefällt (im Sinne von "ich freue mich auf jede neue Folge"). Es ist wohl eher eine Art Suchtverhalten ...
    Ich bin absolut gefesselt von der Serie, so etwas hatte ich selten. Und in der ersten Staffel gab es auch - was auch selten ist - keinen Charakter, den ich unsympathisch fand. Die Zerrissenheit der Charaktere, wie man sie langsam kennen lernt - das ist hervorragend gemacht. In der zweiten kam mit Benjamin Linus (für mich) der erste Unsympath hinzu (wenn auch ein nicht uninteressanter Unsympath), in der dritten finde ich Juliet nicht nur unsympathisch, sondern auch noch recht langweilig als Persönlichkeit. Vielleicht ändert sich das ja noch. Aber es mußte wohl eine zweite Frau als Hauptdarstellerin neben Kate her.
    Schade ist, dass man wohl versucht hat, weitere Hauptdarsteller zu integrieren, man mit denen aber wohl nicht viel anfangen konnte und sie deshalb schnell sterben ließ. Mr. Eko hätte ich gerne länger gesehen. Das Rätsel um Libbys Aufenthalt in Hurleys Klinik bleibt ungelöst ... Oder doch nicht?
    Dem Ende der dritten Staffel bange ich ein wenig entgegen. Dann muss ja leider wieder jemand aus dem Hauptcast sterben, und es ist auch klar, wer. Am liebsten sehe ich Sawyer, Sayid und Charlie, obwohl sie total unterschiedlich sind. Ich habe also eine Vorliebe für Betrüger, die foltern und koksen :-) Matthew Fox als Hauptdarsteller finde ich ein wenig blass geraten (ich mag ihn aber trotzdem), sehr interessant die Figur des John Locke, bei Desmond bin ich auch gespannt, was sich noch ergibt. Die Frauen spielen ja, bis auf Kate, keine allzu große Rolle auf der Insel. Grundsätzlich gibt es hier meiner Meinung nach aber auch keinen Totalausfall. Interessant finde ich auch die Geschichte von Sun und Jin. Erstaunlich, dass die Insel es nicht schafft, dass die perfekt englisch sprechen :-) Ziemlich konsequent, Jin nicht plötzlich englisch sprechen zu lassen.
    Ich glaube, sogar über die einzelnen Staffeln kann man sich erst nach Sicht aller Folgen ein wirkliches Urteil erlauben. Von der Spannung und vom Aufbau der Charaktere hat die Serie bisher eine "1" verdient. Zum Glück ist sie auch nicht ganz humorlos.
    Aber zurück zu Kate Walsh. Ihre Rolle wäre wohl am ehesten die der Juliet. Paßt ja auch vom medizinischen :-) Warum finde ich Elizabeth Mitchell plötzlich doch nicht mehr so schlecht? :-)
  • erîk schrieb via tvforen.de am 03.06.2012, 16.33 Uhr:
    du weisst gar nicht wie sehr ich dich beneide, ich würde die Serie auch gern nochmal sehen, aber ich kann ja nun leider nicht den mir nun bekannten restlichen Verlauf zu löschen, was keine Wertung sein soll, aber ein solches TV-Erlebnis hatte ich zuvor nie gehabt und seit dem auch leider nicht mehr (Game of Thrones kommt irgendwie ran, aber es ist doch ganz anders), du hast recht, es wird jemand am Ende der 3. Staffel sterben, aber der eigentliche Cliffhanger kommt erst danach, etwas was einen damals ein gutes halbes Jahr beschäftigt hat, bis die 4. Staffel endlich weiterging (das Finale der 3. Staffel und die 5. Episode der 4. Staffel sind meine liebsten Episoden)
    was Eko angeht, der Charakter sollte eigentlich bleiben, aber sein Darsteller wurde leicht überkandidelt und war nicht mehr tragbar, ebenso die Darstellerinnen von Libby und Ana Lucia (die war für mich der Inbegriff des Unsympathischen), die mehrfach besoffen auf Hawaii aufgegriffen wurden und den Drehplan erheblich behinderten und somit auch gefeuert wurden, mit 2 von den 3 hat man sich dann wieder versöhnt, aber das wirst du noch mitbekommen
    Juliet schätzt du ganz richtig ein, Desmond und Ben werden (wenn sie es nicht schon sind) zu ganz zentralen Figuren, leider werden immer mal wieder Charaktere eingeführt, die dann plötzlich wieder weg sind, aber wer weiss schon, was sich da immer hinter den Kulissen abgespielt hat, am idiotischsten waren der Schönling und seine Freundin, die ganz groß als Bereicherung für Staffel 3 angekündigt wurden und dann mit einer einzigen Episode abgefertigt wurden, es kommen aber auch noch wirklich wichtige und herausragende Charaktere dazu
    zu Kate Walsh kann ich nichts weiter sagen, in ihre Ärztesoaps habe ich ein paar Minuten reingesehen und mich schrecklich gelangweilt
    viel Spass noch bei Lost, du hast ja auch den Vorteil nicht Woche für Woche oder dann am Ende einer Staffel sogar ein paar Monate warten zu müssen und kannst dir eine Folge nach der anderen reinziehen, wobei auch das Warten damals Teil der Lost-Erfahrung war
  • Paula Tracy schrieb via tvforen.de am 03.06.2012, 16.49 Uhr:
    Ana Lucia war mir auch unsympathisch - aber sie war als Charakter nicht uninteressant, weshalb ich sehr erstaunt war, dass sie so plötzlich starb. Okay, das Drumherum habe ich nicht gelesen, obwohl ich schon spoilere. Aber man kann relativ wenig mit den Spoilern anfangen, man muss es wirklich gesehen haben, um dann wiederum die Spoiler zu verstehen :-) Insofern weiß ich natürlich, wer sterben wird, weshalb ich ja auch dem Ende entgegen "bange".
    Danke, heute abend geht es weiter. Die 2. Staffel und den Teil der 3., den ich jetzt schon habe, wurde wirklich in Rekordzeit von mir abgehandelt. Das kann allerdings nicht so weiter gehen :-)
  • Herr Nielson schrieb via tvforen.de am 01.06.2012, 20.25 Uhr:
    na dann mal ganz ehrlich, nachdem ja nun schon aus kostengründen ein hauptdarsteller nach der 5. staffel gehen musste, und die hauptdarstellerin nun ja auch nicht mehr möchte, WARUM zieht man die echt schlechter werdende serie sooooooo in die länge? also shonda, schreibt die drehbücher um und lasst die serie zu ende gehen!!!!