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Quoten: "Germany's Next Topmodel" siegt beim jungen Publikum, "Tel-Aviv-Krimi" holt Tagessieg

von Glenn Riedmeier in News national
(04.03.2016, 11.53 Uhr)
"I Can Do That!" bleibt schwach, "Der Lehrer" weiterhin stark
"Germany's Next Topmodel"-Jury 2016: Thomas Hayo, Heidi Klum und Michael Michalsky
ProSieben/Richard Huebner
Quoten: "Germany's Next Topmodel" siegt beim jungen Publikum, "Tel-Aviv-Krimi" holt Tagessieg/ProSieben/Richard Huebner

Am Donnerstagabend kämpften vor allem RTL und ProSieben um die Gunst der jungen Zuschauer. Die gute Nachricht: Es gab im Prinzip zwei Sieger. Bei RTL hatte eine neue Folge der Erfolgsserie  "Der Lehrer" mit 3,05 Millionen Zuschauern und 9,4 Prozent beim Gesamtpublikum die Nase vorn, eine Wiederholung holte im Anschluss bei gleicher Reichweite sogar 9,8 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden ebenfalls überdurchschnittliche 17,0 bzw. 16,9 Prozent erreicht. Die Sitcomklassiker  "Nikola" und  "Ritas Welt" konnten ab 22.15 Uhr dann noch zwischen 1,98 Millionen und 1,10 Millionen Zuschauer halten.

Den Tagessieg in der werberelevanten Zielgruppe sicherte sich hingegen die Castingshow  "Germany's Next Topmodel" mit Heidi Klum. Eine neue Ausgabe der Sendung sahen 2,01 Millionen 14- bis 49-Jährige, die für 17,6 Prozent Marktanteil gesorgt haben. Insgesamt waren 2,81 Millionen Menschen bei 9,0 Prozent dabei. Die vorerst letzte Folge der Kuppelshow  "Kiss Bang Love" verzeichnete ab 22.30 Uhr deutlich schwächere 1,21 Millionen Zuschauer. Beim jungen Publikum wurden allerdings noch ordentliche 11,5 Prozent erreicht.

Von der Konkurrenz unbeeindruckt präsentierte sich das  "Criminal Minds"-Triple bei Sat.1. Die neue Folge um 20.15 Uhr ließen sich 2,64 Millionen Crime-Fans nicht entgehen und sorgten für 11,5 Prozent in der jungen Zielgruppe. Zwei Dakapos der US-Serie kamen danach auf 10,8 und sogar 12,5 Prozent.

Der Tagessieg beim Gesamtpublikum ging allerdings an die ARD: 4,61 Millionen Zuschauer waren neugierig auf die erste Folge des neuen  "Tel-Aviv-Krimi" und bescherten dem Ersten überragende 14,2 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen war der Krimi in Spielfilmlänge allerdings weniger gefragt: Lediglich 680.000 Menschen unter 50 entschieden sich für die ARD. Der Zielgruppen-Marktanteil belief sich auf maue 5,8 Prozent.

Wenig zu lachen hatte hingegen das ZDF. Die zweite Ausgabe der neuen Show  "I Can Do That!" mit Steven Gätjen konnte sich zwar im Vergleich zum Start in der Vorwoche leicht steigern, blieb aber dennoch blass und weit hinter der durchschnittlichen Reichweite des Mainzer Senders zurück. Insgesamt sahen 2,87 Millionen Menschen zu, was unspektakulären 8,9 Prozent Marktanteil entsprach. Besonders bitter: Die anvisierten jungen Zuschauer blieben der Show erneut größtenteils fern. Lediglich 560.000 14- bis 49-Jährige waren dabei, so dass nur triste 4,9 Prozent erreicht wurden.

Eine untergeordnete Rolle spielten gestern Abend die Sender der zweiten Reihe. VOX und kabel eins versuchten es mit US-Spielfilmen. Das Duell konnte kabel eins auf schwachem Niveau für sich entscheiden: Den Sci-Fi-Thriller "Paycheck - Die Abrechnung" mit Ben Affleck und Uma Thurman sahen 1,48 Millionen Menschen, in der Zielgruppe wurden 7,4 Prozent erreicht. Für das Drama "Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll" mit Michael Douglas bei VOX entschieden sich hingegen nur 980.000 Zuschauer bei 3,6 Prozent, obwohl es sich um eine Free-TV-Premiere gehandelt hat. Bei RTL II schalteten währenddessen 1,18 Millionen Menschen für  "Die Kochprofis" ein, von denen genau eine Million im Anschluss auch bei  "Frauentausch" dranblieb.


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