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Quoten: "Got to Dance" endet schwach, ARD-Flüchtlings-Sondersendung wenig gefragt

von Glenn Riedmeier in News national
(25.09.2015, 11.17 Uhr)
"Cobra 11" und ZDF-Nonnenkomödie gewinnen Donnerstagabend
Die "Got to Dance"-Jury: Palina Rojinski (m.), Marvin A. Smith (l.) und Anton Zetterholm (r.)
ProSieben/Stefan Hobmaier
Quoten: "Got to Dance" endet schwach, ARD-Flüchtlings-Sondersendung wenig gefragt/ProSieben/Stefan Hobmaier

Gibt es eine Zukunft für  "Got to Dance"? Angesichts der Quoten während der dritten Staffel wird sich ProSieben mit dieser Frage auseinandersetzen müssen. Auch das gestern Abend ausgestrahlte Finale lockte nur noch eine überschaubare Zahl an Tanz-Fans an. Mit nur 1,1 Millionen Zuschauern wurde sogar ein neuer Reichweiten-Negativrekord aufgestellt. Aus der werberelevanten Zielgruppe waren 770.000 Menschen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren dabei, die für einen mauen Marktanteil von 8,3 Prozent gesorgt haben.

Auch die von der ARD kuzfristig ins Programm genommene Sondersendung "Fluchtziel Deutschland" interessierte nur verhältnismäßig wenig Zuschauer. Den von Sigmund Gottlieb moderierten, 90-minütigen Schwerpunkt sahen 2,21 Millionen Zuschauer bei 7,6 Prozent, davon 510.000 aus der jungen Zielgruppe bei schwachen 5,1 Prozent. Als Erfolgsgarant haben sich dagegen wieder einmal Nonnen bewährt - diesmal geht es jedoch nicht um die ARD-Serie  "Um Himmels Willen". Das ZDF strahlte um 20.30 Uhr die Komödie "Das Kloster bleibt im Dorf" aus und konnte sich damit den Tagessieg sichern. 4,07 Millionen Zuschauer bei 14,1 Prozent Marktanteil schalteten ein, aus der jungen Zielgruppe verirrten sich immerhin 440.000 14- bis 49-Jährige ins ZDF.

Beim jungen Publikum war einmal mehr auf  "Alarm für Cobra 11" Verlass. Eine neue Folge der RTL-Actionserie erreichte um 20.15 Uhr 13,8 Prozent in der Zielgruppe, insgesamt waren 2,89 Millionen Zuschauer dabei. Die Wiederholungsepisode im Anschluss wurde noch von 2,65 Millionen Menschen gesehen - der Zielgruppen-Marktanteil betrug 13,4 Prozent. Sat.1 setzte wieder auf sein  "Criminal Minds"-Dreierpack. Um 20.15 Uhr waren bei einer neuen Folge 2,40 Millionen Zuschauer bei ordentlichen 12,5 Prozent in der Zielgruppe dabei - zwei Wiederholungen blieben im Anschluss bei 9,3 und 9,5 Prozent hängen.

Bei  "Big Brother" pendelt sich das Stammpublikum allmählich bei 450.000 Zuschauern ein. Dies entspricht 2,1 Prozent des Gesamtpublikums und 2,7 Prozent aus der jungen Zielgruppe. Für den kleinen Sender sixx nach wie vor ein Erfolg, allzu sehr sollten die Zahlen nun aber nicht mehr sinken.


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Leserkommentare

  • streamingfan schrieb am 25.09.2015, 18.34 Uhr:
    Ich habe Criminal Minds gesehen.